TSV Heimerdingen Die Antwort von Dietmar Seethaler auf die Ausgangsfrage ist klar und eindeutig. „Jein“, sagt der TSV-Trainer, wenn es darum geht, ob die Pause passt oder nicht. Heimerdingen hatte vor der Saison einen Antrag gestellt, den Start nach hinten zu verschieben und dafür im Dezember noch zu spielen. Als ob es die Verantwortlichen geahnt hätten, dass der Motor erst jetzt so richtig auf Betriebstemperatur kommen würde. Andererseits ist der Übungsleiter angesichts einiger angeschlagener Spieler wie Tim Schlichting auch froh darüber, dass die sich jetzt so richtig auskurieren können.

 

Eigentlich hat die Saison für den TSV Heimerdingen erst am achten Spieltag begonnen. Davor standen vier Niederlagen in Folge und eine Mannschaft, die aufgrund von Verletzungen und Urlaubsplanung personell nicht annähernd den Vorstellungen des Trainers entsprach. Unter anderem fiel Felix Todten noch vor der Runde mit Kreuzbandriss aus, Murat Öztürk, Emanuele Di Natale und Norman Röcker machten Urlaub und Kapitän Daniel Riffert brauchte nach langer Verletzungspause ein paar Spiele, bis er wieder so richtig im Wettkampfmodus war.

Zwei-Punkte-Schnitt in den letzten zehn Partien

Als bis auf die Langzeitverletzten, zu denen nach erneuter Schulterverletzung auch wieder Robin Rampp zählt, so ziemlich alles an Bord war, zeigte der TSV seine wahre Stärke. In den letzten zehn Partien kam die Mannschaft auf einen Zwei-Punkte-Schnitt. „Das ist der beste Kader, den Heimerdingen je hatte – wenn alle da sind“, hatte Seethaler vor der Saison gesagt. Eine Einschätzung, in der er sich durch den bisherigen Saisonverlauf voll bestätigt sieht.

Die Neuzugänge haben eingeschlagen. Michele Ancona, Denis Schäffler und Salvatore Pellegrino (alle TSV Münchingen) zählen genauso zum Stammpersonal wie Patrick Kraut (Germania Bietigheim). Die Plätze in der Startelf sind so gut wie ausgebucht. Ganz nah dran sind Daniel Geppert nach seinem Bänderriss und Di Natale. Dennoch wünscht sich Trainer Seethaler einen noch größeren Konkurrenzkampf, auch in den Übungseinheiten: „Es ist immer besser, wenn ein paar mehr mit den Hufen scharren.“

Dimitriy Lubenskiy bekommt eine zweite Chance

So wird es auf der Torspielerposition sein, wenn Tobias Staiger und Nick Rampp mit Trainingsbeginn am 27. Januar wieder ins Geschehen eingreifen. Auch Dimitriy Lubenskiy, der aus disziplinarischen Gründen in die zweite Mannschaft versetzt worden war, bekommt nach einem klärenden Gespräch mit dem Coach eine zweite Chance. Neuzugänge machen für Seethaler aber nur Sinn, wenn „sie uns sofort weiterbringen und sich auch über diese Saison hinaus binden wollen“.

Der TSV Heimerdingen hat Anlaufschwierigkeiten

TSV Heimerdingen Die Antwort von Dietmar Seethaler auf die Ausgangsfrage ist klar und eindeutig. „Jein“, sagt der TSV-Trainer, wenn es darum geht, ob die Pause passt oder nicht. Heimerdingen hatte vor der Saison einen Antrag gestellt, den Start nach hinten zu verschieben und dafür im Dezember noch zu spielen. Als ob es die Verantwortlichen geahnt hätten, dass der Motor erst jetzt so richtig auf Betriebstemperatur kommen würde. Andererseits ist der Übungsleiter angesichts einiger angeschlagener Spieler wie Tim Schlichting auch froh darüber, dass die sich jetzt so richtig auskurieren können.

Eigentlich hat die Saison für den TSV Heimerdingen erst am achten Spieltag begonnen. Davor standen vier Niederlagen in Folge und eine Mannschaft, die aufgrund von Verletzungen und Urlaubsplanung personell nicht annähernd den Vorstellungen des Trainers entsprach. Unter anderem fiel Felix Todten noch vor der Runde mit Kreuzbandriss aus, Murat Öztürk, Emanuele Di Natale und Norman Röcker machten Urlaub und Kapitän Daniel Riffert brauchte nach langer Verletzungspause ein paar Spiele, bis er wieder so richtig im Wettkampfmodus war.

Zwei-Punkte-Schnitt in den letzten zehn Partien

Als bis auf die Langzeitverletzten, zu denen nach erneuter Schulterverletzung auch wieder Robin Rampp zählt, so ziemlich alles an Bord war, zeigte der TSV seine wahre Stärke. In den letzten zehn Partien kam die Mannschaft auf einen Zwei-Punkte-Schnitt. „Das ist der beste Kader, den Heimerdingen je hatte – wenn alle da sind“, hatte Seethaler vor der Saison gesagt. Eine Einschätzung, in der er sich durch den bisherigen Saisonverlauf voll bestätigt sieht.

Die Neuzugänge haben eingeschlagen. Michele Ancona, Denis Schäffler und Salvatore Pellegrino (alle TSV Münchingen) zählen genauso zum Stammpersonal wie Patrick Kraut (Germania Bietigheim). Die Plätze in der Startelf sind so gut wie ausgebucht. Ganz nah dran sind Daniel Geppert nach seinem Bänderriss und Di Natale. Dennoch wünscht sich Trainer Seethaler einen noch größeren Konkurrenzkampf, auch in den Übungseinheiten: „Es ist immer besser, wenn ein paar mehr mit den Hufen scharren.“

Dimitriy Lubenskiy bekommt eine zweite Chance

So wird es auf der Torspielerposition sein, wenn Tobias Staiger und Nick Rampp mit Trainingsbeginn am 27. Januar wieder ins Geschehen eingreifen. Auch Dimitriy Lubenskiy, der aus disziplinarischen Gründen in die zweite Mannschaft versetzt worden war, bekommt nach einem klärenden Gespräch mit dem Coach eine zweite Chance. Neuzugänge machen für Seethaler aber nur Sinn, wenn „sie uns sofort weiterbringen und sich auch über diese Saison hinaus binden wollen“.

Kann das Team nach der Winterpause an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen, dann ist sogar noch ein Sprung in die Spitzengruppe möglich. Bei sechs Punkten Abstand auf den Relegationsplatz blickt Dietmar Seethaler aber zunächst noch nach unten: „Ich gehe davon aus, dass wir nach der Winterpause nur ein paar Spiele brauchen und dann nichts mehr mit dem Abstiegskampf zu tun haben.“