Die Geschichte dieses Spiels ist in wenigen Worten erzählt: Nach einer ganz schwachen ersten Hälfte steigern sich die Italiener in der zweiten Halbzeit ein wenig und entscheiden das Spiel durch einen Treffer von Eder, als sich die Zuschauer bereits mit einem mageren 0:0 abgefunden hatten.

 

Die Schweden gingen von Beginn an energisch in dieses Spiel, machten geschickt die Räume eng und waren immer einen Tick schneller am Ball als die Italiener, bei denen Florenzi auf links Darmian ersetzte. Die Azzurri hingegen wirkten passiv und müde, bewegten sich wenig und waren zunächst nur auf Verteidigung bedacht.

In der Halbzeitpause schien Conte die richtigen Worte gefunden zu haben. Seine Mannschaft kam mit etwas mehr Schwung zurück, Chancen blieben allerdings nach wie vor Mangelware. In der 70. Minute kommen die Schweden erstmals wirklich gefährlich vor das italienische Tor, doch Guidetti kommt nicht mehr an den Ball heran. Danach erhöht Italien ein wenig den Druck und kommt in der 82. Minute zu einer Riesenchance durch Parolo, der seinen Kopfball jedoch der Ball an die Latte setzt. In der 88. Minute dann die Entscheidung: Nach einem schnell ausgeführten Einwurf und der Kopfballverlängerung des eingewechselten Zaza dribbelt sich Eder in den Sechzehner hinein und schießt Italien mit einem Schuss ins lange Eck ins Achtelfinale.

Ein Unentschieden wäre ein gerechtes Ergebnis gewesen. Positiv bei den Italienern hervorzuheben gilt es, dass der Abwehrblock erneut nicht zu überwinden war und insgesamt wenig zuließ. Nun gilt es, sich auszuruhen und Kräfte zu sammeln, denn mit so einer Leistung wird es für die Azzurri schwierig, tief in das Turnier vorzudringen.

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Die Geschichte dieses Spiels ist in wenigen Worten erzählt: Nach einer ganz schwachen ersten Hälfte steigern sich die Italiener in der zweiten Halbzeit ein wenig und entscheiden das Spiel durch einen Treffer von Eder, als sich die Zuschauer bereits mit einem mageren 0:0 abgefunden hatten.

Die Schweden gingen von Beginn an energisch in dieses Spiel, machten geschickt die Räume eng und waren immer einen Tick schneller am Ball als die Italiener, bei denen Florenzi auf links Darmian ersetzte. Die Azzurri hingegen wirkten passiv und müde, bewegten sich wenig und waren zunächst nur auf Verteidigung bedacht.

In der Halbzeitpause schien Conte die richtigen Worte gefunden zu haben. Seine Mannschaft kam mit etwas mehr Schwung zurück, Chancen blieben allerdings nach wie vor Mangelware. In der 70. Minute kommen die Schweden erstmals wirklich gefährlich vor das italienische Tor, doch Guidetti kommt nicht mehr an den Ball heran. Danach erhöht Italien ein wenig den Druck und kommt in der 82. Minute zu einer Riesenchance durch Parolo, der seinen Kopfball jedoch der Ball an die Latte setzt. In der 88. Minute dann die Entscheidung: Nach einem schnell ausgeführten Einwurf und der Kopfballverlängerung des eingewechselten Zaza dribbelt sich Eder in den Sechzehner hinein und schießt Italien mit einem Schuss ins lange Eck ins Achtelfinale.

Ein Unentschieden wäre ein gerechtes Ergebnis gewesen. Positiv bei den Italienern hervorzuheben gilt es, dass der Abwehrblock erneut nicht zu überwinden war und insgesamt wenig zuließ. Nun gilt es, sich auszuruhen und Kräfte zu sammeln, denn mit so einer Leistung wird es für die Azzurri schwierig, tief in das Turnier vorzudringen.

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