Klar ist hingegen, dass die Kosten für Einrichtung und Erstausstattung der Gedenkstätte fifty-fifty geteilt werden, wofür rund 3,5 Millionen Euro veranschlagt wurden. Die Sanierung der ehemaligen Gestapozentrale bezahlt das Land alleine. Nach der Sommerpause sollen die genauen Zahlen abschließend besprochen werden. Dann muss der Gemeinderat noch zustimmen und die Beteiligung der Stadt im Herbst in den nächsten Doppelhaushalt einstellen, damit die Gedenkstätte wie geplant Anfang 2016 eröffnet werden kann.