Wo steckt das Glück in uns?

Laut Forschung existieren in der Biochemie des Gehirns drei Arten von Glück:

 

1. Glück durch Motivation: Drei Monate an einem Projekt gearbeitet – und die Präsentation verlief ausgesprochen gut? Das macht glücklich! Der Mensch möchte etwas, strebt nach etwas und arbeitet dafür. Prompt wird das Glückshormon Dopamin ausgeschüttet, dass ihm eine Belohnung in Aussicht stellt. Weitere Glückshormone lassen ihn dabei nahezu euphorisch werden.

2. Glück durch Entgehen: Gerade im letzten Moment einem Auto ausgewichen? Oder rechtzeitig bemerkt, wie die Kerze droht die dürren Zweige vom Adventskranz anzuzünden? Glück gehabt – vermeldet das Gehirn. Tatsächlich sinkt der Spiegel der Stresshormone wie Kortisol und Adrenalin im Blut signifikant ab, Entspannung macht sich breit.

3. Die feste Umarmung der Eltern, der liebevolle Kuss vom Liebsten oder die heiße Schokolade nach einem eisigen Winterspaziergang – wenn wir haben, was wir brauchen, dann flutet Morphium den Körper, macht zufrieden. Gleichzeitig werden wir dank des Serotonins ruhiger und dank des Kuschelhormons Oxytocin auch sozial miteinander verbundener.

Komm zur Ruhe!

Möglicherweise sei dies auch der Grund, warum die Dänen laut Erhebungen zu den zufriedensten und glücklichsten Menschen zählten, sagte Brohm-Badry. Sie lebten die Tradition des „Hygge“, der Geborgenheit und Gemütlichkeit. „Dazu gehörte eben genau das: Sich zurückziehen, alleine oder mit Freunden, und zur Ruhe zu kommen.“

Was die Forschung über Glücksgefühle sagt

Wo steckt das Glück in uns?

Laut Forschung existieren in der Biochemie des Gehirns drei Arten von Glück:

1. Glück durch Motivation: Drei Monate an einem Projekt gearbeitet – und die Präsentation verlief ausgesprochen gut? Das macht glücklich! Der Mensch möchte etwas, strebt nach etwas und arbeitet dafür. Prompt wird das Glückshormon Dopamin ausgeschüttet, dass ihm eine Belohnung in Aussicht stellt. Weitere Glückshormone lassen ihn dabei nahezu euphorisch werden.

2. Glück durch Entgehen: Gerade im letzten Moment einem Auto ausgewichen? Oder rechtzeitig bemerkt, wie die Kerze droht die dürren Zweige vom Adventskranz anzuzünden? Glück gehabt – vermeldet das Gehirn. Tatsächlich sinkt der Spiegel der Stresshormone wie Kortisol und Adrenalin im Blut signifikant ab, Entspannung macht sich breit.

3. Die feste Umarmung der Eltern, der liebevolle Kuss vom Liebsten oder die heiße Schokolade nach einem eisigen Winterspaziergang – wenn wir haben, was wir brauchen, dann flutet Morphium den Körper, macht zufrieden. Gleichzeitig werden wir dank des Serotonins ruhiger und dank des Kuschelhormons Oxytocin auch sozial miteinander verbundener.