So wie die Schmelzwerke verfügt auch das Kraftwerk in Altbach über einen ausreichenden Puffer, der bei Lieferengpässen zum Tragen kommt. Beim Kraftwerk liege Kohle in ausreichender Menge auf Halde. „Das reicht locker die nächsten 14 Tage, um auf maximaler Leistung zu fahren“, beruhigte die EnBW-Sprecherin Angela Brötel vor wenigen Tagen. „Die Versorgung ist nicht in Gefahr.“

 

Hinzu komme, dass die Kohle das Kraftwerk nur zu zehn Prozent über den Fluss erreiche. 90 Prozent des Energieträgers würden per Bahn angeliefert. Die Versorgung sei auch an den Kraftwerksstandorten der EnBW in Stuttgart-Münster, Heilbronn und Karlsruhe durch die Kälte nicht in Gefahr gewesen. Und nun schwäche sich die Kälte ohnehin ab.

Containerschifffahrt stärker betroffen

Während der Transport von Massengütern wie Kohle und Altmetall die Behinderungen durch die Kälte verkraftet, ist die Containerschifffahrt ungleich stärker betroffen. Diese ist an den Linienverkehr angebunden. Verzögerungen fallen da stärker ins Gewicht. „Das Seeschiff in Antwerpen wartet nicht auf das Schiff aus Stuttgart“, verdeutlichte Eberhard Weiß die Zwänge der Containerschifffahrt.

Einen Umschlag von rund 50 000 Containern jährlich hatte zuletzt der Hafen Stuttgart. Die für Hamburg bestimmten Container würden über die Straße transportiert, erklärt der Hafen-Geschäftsführer Carsten Strähle. Bei anderen Zielen bedeute die Verlegung von Transporten vom Neckar auf die Straße aber einen „erheblichen Mehraufwand“ .

Puffer kommt zum Tragen

So wie die Schmelzwerke verfügt auch das Kraftwerk in Altbach über einen ausreichenden Puffer, der bei Lieferengpässen zum Tragen kommt. Beim Kraftwerk liege Kohle in ausreichender Menge auf Halde. „Das reicht locker die nächsten 14 Tage, um auf maximaler Leistung zu fahren“, beruhigte die EnBW-Sprecherin Angela Brötel vor wenigen Tagen. „Die Versorgung ist nicht in Gefahr.“

Hinzu komme, dass die Kohle das Kraftwerk nur zu zehn Prozent über den Fluss erreiche. 90 Prozent des Energieträgers würden per Bahn angeliefert. Die Versorgung sei auch an den Kraftwerksstandorten der EnBW in Stuttgart-Münster, Heilbronn und Karlsruhe durch die Kälte nicht in Gefahr gewesen. Und nun schwäche sich die Kälte ohnehin ab.

Containerschifffahrt stärker betroffen

Während der Transport von Massengütern wie Kohle und Altmetall die Behinderungen durch die Kälte verkraftet, ist die Containerschifffahrt ungleich stärker betroffen. Diese ist an den Linienverkehr angebunden. Verzögerungen fallen da stärker ins Gewicht. „Das Seeschiff in Antwerpen wartet nicht auf das Schiff aus Stuttgart“, verdeutlichte Eberhard Weiß die Zwänge der Containerschifffahrt.

Einen Umschlag von rund 50 000 Containern jährlich hatte zuletzt der Hafen Stuttgart. Die für Hamburg bestimmten Container würden über die Straße transportiert, erklärt der Hafen-Geschäftsführer Carsten Strähle. Bei anderen Zielen bedeute die Verlegung von Transporten vom Neckar auf die Straße aber einen „erheblichen Mehraufwand“ .