Denn für die Rückkehr des frisch gebackenen Champions-League-Gewinners war Velimir Petkovic – die Vaterfigur, die ihn einst zum Star gemacht hatte – ein schwerwiegendes Argument. Natürlich, so Kraus, habe er sich das so nicht vorgestellt. „Aber wir sind alle Profis genug, um damit umgehen zu können“, sagt der 29-Jährige.

 

Velimir Petkovic, der seit neun Jahren bei Frisch Auf arbeitet, hat, nachdem ihm das Vertrauen entzogen worden war, erst einmal sein Handy abgeschaltet und ist in den Urlaub gefahren. Dann jedoch musste er seine Ferien unerwartet unterbrechen, es galt die Wogen zu glätten, die sich inzwischen in Göppingen aufgetürmt hatten.

Der Verein blieb auch nach der Bestätigung der vorzeitigen Vertragsauflösung bei einer defensiven Kommunikationstaktik, was den Nährboden für allerlei Gedankenspiele bildete. Kommt Petkovic überhaupt zurück? Ist die Vertragskürzung nur die Vorstufe eines Rauswurfs, vielleicht schon zur Saisonhalbzeit? Heißt sein Nachfolger Magnus Wislander, Aleksandar Knezevic, Rolf Brack, Markus Gaugisch oder doch vielleicht ganz anders? „Da gab es viele unnötige Spekulationen“, sagt Petkovic. Als es immer abstruser wurde, kam eine bei der Urlaubsunterbrechung verfasste Presseerklärung mit der Willensbekundung des 56-Jährigen heraus: „In der kommenden Bundesligasaison 2013/2014 werde ich alles dafür tun, um einen erfolgreichen Abschluss meiner Trainertätigkeit bei Frisch Auf Göppingen zu gewährleisten.“

Vier Neuzugänge: Marinovic, Schiller, Pevnov und Kraus

Diese Botschaft hat Velimir Petkovic am Montag auch der Mannschaft mit den Neuzugängen Nikola Marinovic (HSG Wetzlar), Marcel Schiller (TV Neuhausen/Erms), Evgeni Pevnov (Füchse Berlin) und Michael Kraus (HSV Hamburg) übermittelt. Und er hat darauf hingewiesen, dass sich der Erfolg nur einstellt, wenn alle im Verein an einem Strang ziehen. „Ich bin kein Anfänger. Jeder muss wissen, dass es nicht nur am Trainer liegt“, sagt Petkovic.

Velimir Petkovic, der seit neun Jahren bei Frisch Auf arbeitet, hat, nachdem ihm das Vertrauen entzogen worden war, erst einmal sein Handy abgeschaltet und ist in den Urlaub gefahren. Dann jedoch musste er seine Ferien unerwartet unterbrechen, es galt die Wogen zu glätten, die sich inzwischen in Göppingen aufgetürmt hatten.

Der Verein blieb auch nach der Bestätigung der vorzeitigen Vertragsauflösung bei einer defensiven Kommunikationstaktik, was den Nährboden für allerlei Gedankenspiele bildete. Kommt Petkovic überhaupt zurück? Ist die Vertragskürzung nur die Vorstufe eines Rauswurfs, vielleicht schon zur Saisonhalbzeit? Heißt sein Nachfolger Magnus Wislander, Aleksandar Knezevic, Rolf Brack, Markus Gaugisch oder doch vielleicht ganz anders? „Da gab es viele unnötige Spekulationen“, sagt Petkovic. Als es immer abstruser wurde, kam eine bei der Urlaubsunterbrechung verfasste Presseerklärung mit der Willensbekundung des 56-Jährigen heraus: „In der kommenden Bundesligasaison 2013/2014 werde ich alles dafür tun, um einen erfolgreichen Abschluss meiner Trainertätigkeit bei Frisch Auf Göppingen zu gewährleisten.“

Vier Neuzugänge: Marinovic, Schiller, Pevnov und Kraus

Diese Botschaft hat Velimir Petkovic am Montag auch der Mannschaft mit den Neuzugängen Nikola Marinovic (HSG Wetzlar), Marcel Schiller (TV Neuhausen/Erms), Evgeni Pevnov (Füchse Berlin) und Michael Kraus (HSV Hamburg) übermittelt. Und er hat darauf hingewiesen, dass sich der Erfolg nur einstellt, wenn alle im Verein an einem Strang ziehen. „Ich bin kein Anfänger. Jeder muss wissen, dass es nicht nur am Trainer liegt“, sagt Petkovic.

Er wird unter genauer Beobachtung stehen. „Velimir Petkovic steht in der Verantwortung für den sportlichen Erfolg. Unsere Fans und Sponsoren erwarten zu Recht anspruchsvolle Leistungen in der Saison 2013/2014,“ sagt der Geschäftsführer Gerd Hofele. Das weiß auch Michael Kraus: „Wir haben große Aufgaben vor uns. Wir müssen die Nebenschauplätze ausblenden.“