Lokales: Sybille Neth (sne)
 

Stuttgart -  Alle Ersparnisse von Frau D. sind aufgebraucht. Jahrelang hatte sie ihren krebskranken Ehemann gepflegt. Alle Rücklagen hat sie dafür ausgeben. Anfang des Jahres verstarb der Partner. Wenig später verlor sie auch den Vater, der in einem Pflegeheim gelebt hatte, und um den sie sich auch viel gekümmert hatte. Von ihrem Erbe blieb nach Abzug der Heim- und der Beerdigungskosten nichts mehr übrig.

Nach dem Tod des Ehemannes musste Frau D. eine günstigere Wohnung finden. Beim Umzug entdeckten die Möbelpacker, dass die Wände der neuen Wohnung völlig verschimmelt waren. Der Vermieter hatte dies bei der Besichtigung durch Möbelstücke geschickt kaschiert.

Hohe Kosten sind durch den doppelten Umzug entstanden

Die große Familienwohnung hatte Frau D. noch für einen Monat gemietet, dehalb konnten die Umzugsleute alles wieder zurück bringen. Die Wohnung war nicht bewohnbar in diesem Zustand. Nun hat sie ein kleines Appartement gefunden. Frau D. ist Mitte Fünfzig und bezieht eine Erwerbsminderungs- sowie eine Witwenrente, zusammen sind das 950 Euro. Obwohl sie ein kostengünstiges Unternehmen beauftrag hatte, sind durch den doppelten Umzug hohe Kosten entstanden. Wegen dieser Ratenzahlungen bleiben ihr im Monat noch 150 Euro zum Leben. Normalerweise wären es 250 Euro. Mit einer Spende könnte sie die Umzugskosten begleichen.

Hilfe für den Nachbarn

Das Spendenkonto:
IBAN DE53 6005 0101 0002 2262 22
BIC SOLADEST600
Kennwort: „Hilfe für den Nachbarn“

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