Lokales: Sybille Neth (sne)
 

Stuttgart - Das erste Baby des jungen Paares kam vergangenes Jahr vor Weihnachten zur Welt, und gerade noch rechtzeitig hatte die Familie eine Wohnung gefunden. Vorher lebte das Paar bei den Eltern von Herrn Z. Im Frühling, als das Baby ein Vierteljahr alt war, platzte der jungen Mutter ein Aneurysma im Kopf. Die Blutung durch dieses aufgeweitete Gefäß verursachte einen Schlaganfall. Die Folge waren massive Lähmungserscheinungen, und Frau Z. war längere Zeit stationär im Krankenhaus. Sie musste mehrfach am Kopf operiert werden und danach in eine dreimonatige Reha-Maßnahme gehen.

Der Ehemann verdient wenig in der Gastronomie

Sie kann jetzt zwar wieder gehen – mit einiger Mühe und sehr langsam, aber ihre rechte Körperhälfte ist immer noch nicht wieder voll beweglich. Arm und Hand sind weiter gelähmt. Sie kann deshalb zur Zeit auch nicht zur Arbeit und braucht im Haushalt sowie bei der Versorgung ihres Kindes Hilfe. Herr Z. arbeitet in der Gastronomie und hat nur ein kleines Einkommen.

Beim Einzug in die Wohnung hatte das Paar vor einem Jahr gebrauchte Elektrogeräte vom Vormieter übernommen. In der Zwischenzeit ist jedoch die Waschmaschine kaputt gegangen. Das Paar kann sich den Ersatz nicht leisten. Außerdem benötigt Frau Z. wegen ihrer halbseitigen Lähmung auch eine Spülmaschine. Das Jugendamt bittet um Spenden.

Hilfe für den Nachbarn

Das Spendenkonto:
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