Es war der Stuttgarter Rapper Cro, der am frühen Nachmittag mit Pandamaske die Bühne betrat. Ein wenig leise war der Sound beim Auftritt des neues Stars aus Stuttgart noch, der sich nach seinem Auftritt ohne Maske unerkannt unters Publikum mischte und später zur Freude seiner Fans noch einen Song mit Max Herre zum Besten gab. „Stuttgart ist zurück“, riefen sie dabei ins Publikum.

 

Doch es war der Rapper Marsimoto, der gegen 16 Uhr einen richtigen Akzent setze. Die Sonne verteilte gerade gratis rote Gesichter ans Publikum, als grüne Rauchschwaden die Besucher einhüllten. Mit grüner Maske und verzerrter Stimme lieferte Marsimoto den bis dato beeindruckensten Auftritt des Nachmittags ab. Auch Kool Savas stellte klar, warum er nicht umsonst als einer der besten Live-Rapper Deutschlands gilt.

18.000 Fans in bester Stimmung

Mac Miller, der Shootingstar aus den USA, blieb hingegen eher unauffällig und verabschiedete sich ohne große Worte von der Bühne, so dass sich der eine oder andere fragte: „Ist der jetzt weg oder kommt der noch mal?“.

"Stuttgart ist zurück"

Es war der Stuttgarter Rapper Cro, der am frühen Nachmittag mit Pandamaske die Bühne betrat. Ein wenig leise war der Sound beim Auftritt des neues Stars aus Stuttgart noch, der sich nach seinem Auftritt ohne Maske unerkannt unters Publikum mischte und später zur Freude seiner Fans noch einen Song mit Max Herre zum Besten gab. „Stuttgart ist zurück“, riefen sie dabei ins Publikum.

Doch es war der Rapper Marsimoto, der gegen 16 Uhr einen richtigen Akzent setze. Die Sonne verteilte gerade gratis rote Gesichter ans Publikum, als grüne Rauchschwaden die Besucher einhüllten. Mit grüner Maske und verzerrter Stimme lieferte Marsimoto den bis dato beeindruckensten Auftritt des Nachmittags ab. Auch Kool Savas stellte klar, warum er nicht umsonst als einer der besten Live-Rapper Deutschlands gilt.

18.000 Fans in bester Stimmung

Mac Miller, der Shootingstar aus den USA, blieb hingegen eher unauffällig und verabschiedete sich ohne große Worte von der Bühne, so dass sich der eine oder andere fragte: „Ist der jetzt weg oder kommt der noch mal?“.

Der amerikanische Rapper Wiz Khalifa, der in der Abendsonne auf die Bühne trat, hängte den Maßstab des Live-Auftritts an diesem Abend noch einmal ein Stück höher. Seine entspannten Beats brachten die Menge zum Feiern und es war klar, warum er den letzten Auftritt vor der Kolchose und Co bekommen hatte, denn er übergab die 18.000 Fans in bester Stimmung an die Lokalpatrioten.

Die hätten aber auch wenig falsch machen können an diesem Abend. Als die Massiven Töne noch einmal ihre Hits „Traumreise“ und „Cruisen“ zum besten gab, da feierten vor allem auch jene Gäste, die die Altergrenze von 20 Jahren schon überschritten hatten. Das große Familientreffen, das bereits am Nachmittag hinter der Bühne mit freudigen Begrüßungen begonnen hatte, ging gegen 22.45 Uhr zu Ende. In den Clubs der Stadt wurde bis in den frühen Morgen weitergefeiert. Die Rückkehr der Hip-Hop-Open nach Stuttgart war ein Erfolg.