Nie, so sagt er, würde er jemandem einen Hut verkaufen, der ihm oder ihr nicht stehe. Seinen Job macht er, der Volkswirtschaft studiert, die Welt mit Rucksack und im VW-Bus bereist und das Geschäft vom Vater schließlich vor genau 25 Jahren übernommen hat, sehr gerne. Zufrieden lächelt er, wenn man ihn danach fragt.

 

Auch wenn es nicht nur rosige Zeiten gibt: „Sorgen um die Zukunft mache ich mir nicht.“ Regen, Kälte und Sonne wird es immer geben. Auch sei das Internet keine Bedrohung für sein Geschäft. „Der Hut muss zum Gesicht passen.“ Und das sei genauso individuell wie seine Kunden.