Es geht voran in der Kelterstraße 92, beim Umbau des ehemaligen Vereinsheims der Kleintierzüchter in ein Jugendhaus. Wenn alles klappt, öffnet das sanierte Gebäude im Herbst seine Türen. Rund 385 000 Euro kostet die Sanierung.

 

Das Dach ist bereits hergerichtet

Bereits im Sommer 2015 wurde das Dach gerichtet. Neue Iso-Paneele wurden aufgebracht und mit einer Fotovoltaikanlage versehen, bei deren Bau Kernener Jugendliche und Elektriker-Azubis aus der ungarischen Partnergemeinde Dombóvár tatkräftig mithalfen.

Im Gemeinschaftsraum wird noch ein Büro für die Mitarbeiter eingebaut

Rund 125 Quadratmeter wird der große Gemeinschafts- und Partyraum später umfassen. Die Glasbausteinfüllungen in der Fassade sind bereits entfernt, ebenso wie die alte Flurwand. Auch die maroden Holzfenster verschwinden bald. Rundum werden neue Kunststoff-Fenster und Aluminium-Türen eingesetzt. Für die Mitarbeiter des Mobilen Jugendreferats wird nahe des Eingangs noch ein 20 Quadratmeter großes Büro im Trockenbau entstehen.

Sanitäranlagen sind in den Keller verbannt worden

Da öffentliche Gebäude im Sanierungsfall barrierefrei umgebaut werden müssen und eine größere Anzahl an Toiletten nötig ist, konnten die Sanitärräume nicht im Erdgeschoss bleiben. Sie werden in ein Behinderten-WC inklusive einer Dusche umgebaut. Die weiteren Sanitäranlagen rücken ins Untergeschoss. Die alte, verwinkelte Kellertreppe wurde entfernt. Eine neue Massivbautreppe ist bereits eingebaut.

Die Haustechnik wird erneuert

Die Heizungsanlage und -verteilung, die Elektroinstallationen, die Einzellüftung der Toiletten sowie die Hebeanlage für das Abwasser werden erneuert. Die Baumaßnahmen umfassen damit nur das Notwendigste. Die Bodenbeläge, ein Teil der Decken sowie die Küche und der anschließende Essbereich bleiben nahezu unverändert erhalten.

Neues Jugendhaus zeigt Baufortschritt

Es geht voran in der Kelterstraße 92, beim Umbau des ehemaligen Vereinsheims der Kleintierzüchter in ein Jugendhaus. Wenn alles klappt, öffnet das sanierte Gebäude im Herbst seine Türen. Rund 385 000 Euro kostet die Sanierung.

Das Dach ist bereits hergerichtet

Bereits im Sommer 2015 wurde das Dach gerichtet. Neue Iso-Paneele wurden aufgebracht und mit einer Fotovoltaikanlage versehen, bei deren Bau Kernener Jugendliche und Elektriker-Azubis aus der ungarischen Partnergemeinde Dombóvár tatkräftig mithalfen.

Im Gemeinschaftsraum wird noch ein Büro für die Mitarbeiter eingebaut

Rund 125 Quadratmeter wird der große Gemeinschafts- und Partyraum später umfassen. Die Glasbausteinfüllungen in der Fassade sind bereits entfernt, ebenso wie die alte Flurwand. Auch die maroden Holzfenster verschwinden bald. Rundum werden neue Kunststoff-Fenster und Aluminium-Türen eingesetzt. Für die Mitarbeiter des Mobilen Jugendreferats wird nahe des Eingangs noch ein 20 Quadratmeter großes Büro im Trockenbau entstehen.

Sanitäranlagen sind in den Keller verbannt worden

Da öffentliche Gebäude im Sanierungsfall barrierefrei umgebaut werden müssen und eine größere Anzahl an Toiletten nötig ist, konnten die Sanitärräume nicht im Erdgeschoss bleiben. Sie werden in ein Behinderten-WC inklusive einer Dusche umgebaut. Die weiteren Sanitäranlagen rücken ins Untergeschoss. Die alte, verwinkelte Kellertreppe wurde entfernt. Eine neue Massivbautreppe ist bereits eingebaut.

Die Haustechnik wird erneuert

Die Heizungsanlage und -verteilung, die Elektroinstallationen, die Einzellüftung der Toiletten sowie die Hebeanlage für das Abwasser werden erneuert. Die Baumaßnahmen umfassen damit nur das Notwendigste. Die Bodenbeläge, ein Teil der Decken sowie die Küche und der anschließende Essbereich bleiben nahezu unverändert erhalten.