Digital Desk: Jan Georg Plavec (jgp)

Man muss vielleicht nicht bis zu den zehn Geboten zurückgehen, aber Listen gibt es schon seit Jahrzehnten. Der Klassiker: Bestenlisten. Die sind schön übersichtlich und eine ideale Diskussionsgrundlage. So zum Beispiel die Listen des Magazins „Forbes“, etwa die der reichsten Menschen der Welt.

 

Der Kölner Emons-Verlag hat inzwischen die schöne Zahl von 99 Titeln aus seiner Serie „111 Orte in ..., die man gesehen haben muss“ im Programm. Das Buch „1000 Places to see before you die“ wurde zum Weltbestseller. Dann gibt es noch die unvermeidlichen Bestenlisten, die zum Jahresende veröffentlicht werden. Bester Song des Jahres 2013: „Get Lucky“ von Daft Punk. Bestes Album 1977, zumindest laut den Lesern des „Rolling Stone“: „Rumours“ von Fleetwood Mac. Das regt dazu an, sein eigenes Ranking zu erstellen. Oder jene Einträge abzuhaken, die man selbst schon gesehen / gehört / gekauft hat.