Nach 40 Minuten wogen die Tester die Tütchen rechts und links. Waren sie in etwa gleich schwer, hatte das Deo seinen Zweck verfehlt. Anschließend drehten hartgesottenen Profischnüffler im schwülen, dank der vielen deofreien Achseln müffelnden Versuchsraum ihre Runden. Unter den besprühten Achselhöhlen der Probanden stellten sie fest: Alle 16 getesteten Produkte helfen gegen Körpergeruch. Die Schweißproduktion vermindern aber nur zehn. Unter den sechs Deos mit schlechten Noten waren auch Markendeos von Adidas und Dove.

 

Am meisten überzeugt hat das Unisexdeo Garnier Mineral Deodorant Ultra Dry. Bei den Männerdeos haben Rexona Men Sport Defense und Right Guard Deep Impulsion am meisten gepunktet. Lediglich zehn Deos konnten nach 24 und auch nach 48 Stunden die Schweißmengen bremsen.

Und das sogar ganz ohne hässliche Deoränder: "Wir haben auf Baumwolle, Kunstfaser und Seide künstliche Schweißflecken erzeugt. Alle ließen sich auswaschen", sagt Ina Bockholt, Redakteurin bei der Stiftung Warentest. Die Produkte seien außerdem allesamt hautfreundlich gewesen.

Schwitzen kann viele Gründe haben

Egal ob Mann oder Frau - im Test schwitzten beide gleichermaßen. Das kann viele Gründe haben: Hormone, Stress, zu viel Kaffee oder auch Übergewicht. Beim Schwitzen passiert Folgendes: die Drüsen transportieren die Feuchtigkeit aus dem Körper auf die Haut, um damit die Temperatur zu regulieren. "Frischer Schweiß riecht nicht", sagt Ina Bockholt. Erst wenn der Schweiß von den Bakterien auf der Haut zersetzt wird, entstehen die markanten Gerüche.

Alle Produkte halfen gegen Körpergeruch

Nach 40 Minuten wogen die Tester die Tütchen rechts und links. Waren sie in etwa gleich schwer, hatte das Deo seinen Zweck verfehlt. Anschließend drehten hartgesottenen Profischnüffler im schwülen, dank der vielen deofreien Achseln müffelnden Versuchsraum ihre Runden. Unter den besprühten Achselhöhlen der Probanden stellten sie fest: Alle 16 getesteten Produkte helfen gegen Körpergeruch. Die Schweißproduktion vermindern aber nur zehn. Unter den sechs Deos mit schlechten Noten waren auch Markendeos von Adidas und Dove.

Am meisten überzeugt hat das Unisexdeo Garnier Mineral Deodorant Ultra Dry. Bei den Männerdeos haben Rexona Men Sport Defense und Right Guard Deep Impulsion am meisten gepunktet. Lediglich zehn Deos konnten nach 24 und auch nach 48 Stunden die Schweißmengen bremsen.

Und das sogar ganz ohne hässliche Deoränder: "Wir haben auf Baumwolle, Kunstfaser und Seide künstliche Schweißflecken erzeugt. Alle ließen sich auswaschen", sagt Ina Bockholt, Redakteurin bei der Stiftung Warentest. Die Produkte seien außerdem allesamt hautfreundlich gewesen.

Schwitzen kann viele Gründe haben

Egal ob Mann oder Frau - im Test schwitzten beide gleichermaßen. Das kann viele Gründe haben: Hormone, Stress, zu viel Kaffee oder auch Übergewicht. Beim Schwitzen passiert Folgendes: die Drüsen transportieren die Feuchtigkeit aus dem Körper auf die Haut, um damit die Temperatur zu regulieren. "Frischer Schweiß riecht nicht", sagt Ina Bockholt. Erst wenn der Schweiß von den Bakterien auf der Haut zersetzt wird, entstehen die markanten Gerüche.

Deos überdecken den Körpergeruch nicht einfach mit Parfümstoffen. Wer sich Sorgen um seinen persönlichen Lockstoff macht, kann beruhigt sein: Die feinen Aromen, auch Pheromone genannt, die auch verantwortlich dafür gemacht werden, ob sich Paare riechen können oder nicht, werden von Deos nicht verdeckt. Daran ändern auch die Aluminiumsalze im Deo nichts, die die Schweißproduktion mindern sollen. Der Stoff heizt dennoch die Gemüter auf: Immer wieder werden Gerüchte laut, dass Aluminiumsalze das Alzheimer- oder Krebsrisiko steigern könnten. Wissenschaftlich bewiesen ist das nicht.