Energie
Am 13. Juni hat sich die Sonde Philae unerwartet wieder beim Mutterschiff Rosetta gemeldet. Der Komet fliegt nun deutlich näher an der Sonne, jetzt liefern die Solarzellen wieder genug Energie. Die Batterien hatten nach der Landung am 12. November nur etwas mehr als zwei Tage durchgehalten. „Seither folgten acht weitere Kontakte, jeder von ihnen völlig unvorhersehbar“, sagt Ekkehard Kührt vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.

 

Daten
Bisher sendet Philae nur Meldungen über seinen Zustand. Demnach geht es ihm gut. Aber er funkt keine Forschungsdaten, weil die Verbindung zu Rosetta nicht stabil ist.