Risiko:
Weltweit wollen die Gesundheitsbehörden derzeit eine mögliche Gefahr beim mobilen Telefonieren nicht völlig ausschließen. Wenn es ein solches gebe, dann sei es allerdings „wahrscheinlich sehr klein“, stellt beispielsweise die für Nahrung und Medikamente zuständige US-Behörde FDA fest. Die Fachleute empfehlen daher, eventuelle Risiken so weit wie möglich zu reduzieren – wobei einige Verhaltensmaßregeln hilfreich sind.

 

Abstand:
Je weiter das Handy dank Kopfhörer und Mikrofon (Headset) vom Ohr entfernt ist, desto besser. Eine Funkverbindung via Bluetooth produziert allerdings ebenfalls Strahlung.

Zeit
Wenig erfreulich für Vieltelefonierer ist der Rat, die Telefondauer mit dem Handy am Ohr so weit wie möglich zu reduzieren.

Abschirmprodukte:
Laut der US-Gesundheitsbehörde FDA haben Studien gezeigt, dass Produkte, welche die Handystrahlung abschirmen sollen, nicht so arbeiten, wie es die Werbung verspricht. Im Gegenteil: Oft wird die Sendeleistung und damit die Strahlung erhöht – ähnlich wie im Aufzug oder in einem Tunnel.