Eröffnung:
Die Ausstellung „Wasser“ wird am 26. Januar von 14 Uhr an mit einer Vernissage im Kameralamt Waiblingen eröffnet. Lewin Creuz sorgt für das Musikprogramm, der Oberbürgermeister Andreas Hesky übernimmt das Grußwort.

 

Öffnungszeiten:
Die Ausstellung ist bis zum 10. Februar in der Lange Straße 40 zu sehen, die Öffnungszeiten sind immer mittwochs von 10 bis 13 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr. Weitere Bilder zum Thema sind in der Kunstschule Unteres Remstal und im Lokal Disegno ausgestellt, diese findet man unter der Adresse Weingärtner Vorstadt 14 und 16.

Kunstcafé
: Während der Remstal-Gartenschau, von Mai bis Oktober, betreibt die Künstlergruppe Art U Zehn gemeinsam mit Waiblinger Vereinen ein Künstlercafé an der Remise bei der Bürgermühle, die auch als Hahnsche Mühle bekannt ist. An den Wochenenden werden die Besucher der Gartenschau dort von verschiedenen Vereinen bewirtet und können zudem hautnah erleben, wie Kunstwerke entstehen, denn Mitglieder der Künstlergruppe arbeiten vor Ort an ihren Gemälden.

Vernissage im Kameralamt Waiblingen

Eröffnung:
Die Ausstellung „Wasser“ wird am 26. Januar von 14 Uhr an mit einer Vernissage im Kameralamt Waiblingen eröffnet. Lewin Creuz sorgt für das Musikprogramm, der Oberbürgermeister Andreas Hesky übernimmt das Grußwort.

Öffnungszeiten:
Die Ausstellung ist bis zum 10. Februar in der Lange Straße 40 zu sehen, die Öffnungszeiten sind immer mittwochs von 10 bis 13 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr. Weitere Bilder zum Thema sind in der Kunstschule Unteres Remstal und im Lokal Disegno ausgestellt, diese findet man unter der Adresse Weingärtner Vorstadt 14 und 16.

Kunstcafé
: Während der Remstal-Gartenschau, von Mai bis Oktober, betreibt die Künstlergruppe Art U Zehn gemeinsam mit Waiblinger Vereinen ein Künstlercafé an der Remise bei der Bürgermühle, die auch als Hahnsche Mühle bekannt ist. An den Wochenenden werden die Besucher der Gartenschau dort von verschiedenen Vereinen bewirtet und können zudem hautnah erleben, wie Kunstwerke entstehen, denn Mitglieder der Künstlergruppe arbeiten vor Ort an ihren Gemälden.