Gebäude:
Die Tiefgarage am Marktplatz wurde im Jahr 1982 eröffnet. Rund 20 Millionen Euro wurden investiert. Das Bauwerk verfügt über drei Geschosse mit jeweils 4200 Quadratmetern, auf die sich 420 Stellplätze verteilen. Ein Teil davon ist aus Sicherheitsgründen gesperrt.

Sanierung:
Ende der 1980er Jahre musste erstmals saniert werden. Weil in der Tiefgarage ein Katastrophenschutzraum gebaut wurde, hatte man bei dem Beton der Dichtheit der Wände wegen auf Fugen verzichtet. Dies führte bald zu Spannungsrissen, in die Salzwasser eindrang, das den Beton und die Stahlträger angriff. Nun wird ein Neubau erwogen. Ein Austausch von Bauteilen wäre nicht so teuer.

Lenkungsgruppe:
Das Projekt wird von einer Gruppe mit Vertretern der Parteien, Gewerbetreibenden und des City-Marketings begleitet.

Richard Pitterle (Linke): Abteilung Agitation und Propaganda

Gegen die Verpflichtung von Öffentlichkeitsarbeitern sprach sich dagegen Andreas Knapp von der FDP aus. Wichtiger sei, dass qualifizierte Projektmanager und Ingenieure eingestellt würden. Richard Pitterle (Linke) wiederum bezweifelte, ob „so viel Kräfte für die Abteilung Agitation und Propaganda“ gebraucht werden.

Andreas Schneider-Dölker (SPD) und Tobias Bacherle (Grüne) gaben zu Bedenken, dass die Tiefgarage in dieser Dimension ihrer Meinung nach kaum für alle Zeiten benötigt werde. „Das ist vielleicht in den nächsten zehn bis 20 Jahren der Fall“, sagte Schneider-Dölker. Doch könnten in den Folgejahren durchaus weniger Besucher in die Innenstadt strömen – wenn sich das Einkaufsverhalten wegen des Online-Geschäfts ändert und das Breuningerland erweitert ist.

Das Projekt wird von einer Lenkungsgruppe begleitet

Gebäude:
Die Tiefgarage am Marktplatz wurde im Jahr 1982 eröffnet. Rund 20 Millionen Euro wurden investiert. Das Bauwerk verfügt über drei Geschosse mit jeweils 4200 Quadratmetern, auf die sich 420 Stellplätze verteilen. Ein Teil davon ist aus Sicherheitsgründen gesperrt.

Sanierung:
Ende der 1980er Jahre musste erstmals saniert werden. Weil in der Tiefgarage ein Katastrophenschutzraum gebaut wurde, hatte man bei dem Beton der Dichtheit der Wände wegen auf Fugen verzichtet. Dies führte bald zu Spannungsrissen, in die Salzwasser eindrang, das den Beton und die Stahlträger angriff. Nun wird ein Neubau erwogen. Ein Austausch von Bauteilen wäre nicht so teuer.

Lenkungsgruppe:
Das Projekt wird von einer Gruppe mit Vertretern der Parteien, Gewerbetreibenden und des City-Marketings begleitet.