Lokales: Wolf-Dieter Obst (wdo)

Der Bau: Die Kapelle ist 1979 von einem Hofener Privatmann gestiftet worden. Die Kapelle steht auf der Markungsgrenze zwischen Hofen und Oeffingen, auf der Antoniuswiese mit Blick ins Tal. Ein Bau mit Kupferdach und Glocke, gegossen in Bad Friedrichshall, mit As-Dur-Geläut.

 

Das Versprechen: Anton Strasser, der Stifter der Kapelle, hatte Ende der 70er Jahre eine schwere Erkrankung erlitten. Der Hofener Bürger betete zum Heiligen Antonius, seinem Namenspatron, dass er seine Frau Rotrudis nicht zurücklassen muss – mit einem halbfertigen Haus, das er gerade in Hofen baute. „Wenn ich mit dem Leben davon komme“, versprach Strasser dem Antonius, „mache ich dir ein Geschenk.“ Der Schwerkranke wurde erhört.

Die Stiftung: Im Frühjahr 1979 setzte Strasser sein Versprechen um, steckte 40 000 Mark in eine Stiftung für die Kapelle. Sie ehrt den Heiligen Antonius, den Franziskanermönch, der am 13. Juni 1231 mit 36 Jahren starb und ein Jahr später heilig gesprochen wurde.

Die Hinweise: Zu den verhinderten Kupferdieben sucht die Polizei noch Zeugen, die sich über Telefon 07 11 / 89 90 - 37 00 melden können.

Das Geheimnis der St.-Antonius-Kapelle

Der Bau: Die Kapelle ist 1979 von einem Hofener Privatmann gestiftet worden. Die Kapelle steht auf der Markungsgrenze zwischen Hofen und Oeffingen, auf der Antoniuswiese mit Blick ins Tal. Ein Bau mit Kupferdach und Glocke, gegossen in Bad Friedrichshall, mit As-Dur-Geläut.

Das Versprechen: Anton Strasser, der Stifter der Kapelle, hatte Ende der 70er Jahre eine schwere Erkrankung erlitten. Der Hofener Bürger betete zum Heiligen Antonius, seinem Namenspatron, dass er seine Frau Rotrudis nicht zurücklassen muss – mit einem halbfertigen Haus, das er gerade in Hofen baute. „Wenn ich mit dem Leben davon komme“, versprach Strasser dem Antonius, „mache ich dir ein Geschenk.“ Der Schwerkranke wurde erhört.

Die Stiftung: Im Frühjahr 1979 setzte Strasser sein Versprechen um, steckte 40 000 Mark in eine Stiftung für die Kapelle. Sie ehrt den Heiligen Antonius, den Franziskanermönch, der am 13. Juni 1231 mit 36 Jahren starb und ein Jahr später heilig gesprochen wurde.

Die Hinweise: Zu den verhinderten Kupferdieben sucht die Polizei noch Zeugen, die sich über Telefon 07 11 / 89 90 - 37 00 melden können.