Böblingen: Marc Schieferecke (eck)

 

Geschichte
Die Kulturgemeinschaft wurde 1924 gegründet, damals unter dem Namen Stuttgarter Volksbühne. Ziel des Vereins war, der Arbeiterschaft Kultur näher zu bringen. Jahrzehntelang war er dem Deutschen Gewerkschaftsbund angeschlossen. 1961 wurde er eigenständig und warb bei möglichst vielen Schichten der Bevölkerung für die Kultur.

Aktuell
Wer die Dienste der Kulturgemeinschaft nutzen will, muss Mitglied werden oder ein Abonnement buchen. Ausnahmen gelten für ausgewählte Veranstaltungen. Nach Vereinsangaben sind mehr als 30 000 Kulturinteressierte Mitglieder oder Abonnenten. Damit ist die Kulturgemeinschaft nach eigenem Bekunden „die größte und erfolgreichste Besucherorganisation Deutschlands“. An der Spitze des Vereins steht seit Oktober 2014 Bernhard Löffler.

Bedingungen
Die Preise für Mitgliedschaften und Abonnements schwanken stark: fünf Kinobesuche kosten weniger als zehn Opernbesuche. Die Zahl der Angebote ist ebenso vielfältig wie verwirrend. Als Preismaßstab mag die Jahresgebühr für eine einfache Mitgliedschaft ohne weitere Vergünstigungen gelten. Sie kostet 35 Euro. Karten für Kulturveranstaltungen sind für Mitglieder billiger als beim Veranstalter selbst und gelten als Fahrkarte für Busse und Bahnen.

Ein für die Kulturgemeinschaft selbst wichtiger Termin ist auf Anfang des nächsten Jahres datiert. Derzeit sind die Geschäftsräume des Vereins an der Theodor-Heuss-Straße zu finden. Der eigentliche Sitz ist im DGB-Haus, das allerdings aufwendig brandschutzsaniert werden muss. Anfang 2016 an will die Gemeinschaft wieder an ihre Alte Adresse umziehen, an die Willi-Bleicher-Straße 20.

Die Kulturgemeinschaft

Geschichte
Die Kulturgemeinschaft wurde 1924 gegründet, damals unter dem Namen Stuttgarter Volksbühne. Ziel des Vereins war, der Arbeiterschaft Kultur näher zu bringen. Jahrzehntelang war er dem Deutschen Gewerkschaftsbund angeschlossen. 1961 wurde er eigenständig und warb bei möglichst vielen Schichten der Bevölkerung für die Kultur.

Aktuell
Wer die Dienste der Kulturgemeinschaft nutzen will, muss Mitglied werden oder ein Abonnement buchen. Ausnahmen gelten für ausgewählte Veranstaltungen. Nach Vereinsangaben sind mehr als 30 000 Kulturinteressierte Mitglieder oder Abonnenten. Damit ist die Kulturgemeinschaft nach eigenem Bekunden „die größte und erfolgreichste Besucherorganisation Deutschlands“. An der Spitze des Vereins steht seit Oktober 2014 Bernhard Löffler.

Bedingungen
Die Preise für Mitgliedschaften und Abonnements schwanken stark: fünf Kinobesuche kosten weniger als zehn Opernbesuche. Die Zahl der Angebote ist ebenso vielfältig wie verwirrend. Als Preismaßstab mag die Jahresgebühr für eine einfache Mitgliedschaft ohne weitere Vergünstigungen gelten. Sie kostet 35 Euro. Karten für Kulturveranstaltungen sind für Mitglieder billiger als beim Veranstalter selbst und gelten als Fahrkarte für Busse und Bahnen.