Leben: Susanne Hamann (sur)

Anreise
Über die A7 und A96 bis Bregenz, dann auf der österreichischen A14 über Feldkirch und Bludenz auf die Lechtalstraße ins Arlberggebiet. Im Sommer kann man auch über Warth anreisen.
Die nächstgelegene Bahnstation befindet sich 17 Kilometer entfernt in Langen am Arlberg (www.bahn.de, www.oebb.at). Von dort verkehren regelmäßig Busse nach Lech, Fahrzeit circa 20 Minuten. Wer ein Taxi bevorzugt, kann dieses bereits zu Hause online reservieren unter www.taxi-lech.at.

 

Unterkunft
Im Sommer haben in Lech nur etwa die Hälfte der Übernachtungsbetriebe geöffnet, der benachbarte Ort Zürs ist komplett geschlossen. Im Vergleich zum Winter bezahlt man im Edelskiort jedoch nur einen Bruchteil der Zimmerpreise – eine gute Gelegenheit, ansonsten Unerschwingliches zu testen.
Fünf-Sterne-Komfort: Hotel Gasthof Post, Doppelzimmer ab 250 Euro inklusive Frühstück (www.postlech.com). Ganz oben auf dem Berg mit traumhaftem Pool: Hotel Goldener Berg (Vier Sterne Superior), DZ/F ab 133 Euro (www.goldenerberg.at). Imposantes Haus in Aussichtslage mit eigenem Tennisplatz: Burg-Hotel, DZ/F ab 194 Euro (www.burghotel-lech.com). Familiär geführtes Haus direkt am plätschernden Fluss Lech: Hotel Auenhof (vier Sterne) DZ/F ab 108 Euro (www.auenhof.com). Liebevoll eingerichtetes Boutique-Hotel garni: Das Georg (vier Sterne), DZ/F ab 90 Euro, www.das-georg.at.

Essen und trinken
Auf 1560 Metern in herrlich sonniger Lage am Schlegelkopf befindet sich die Rud-Alpe. Seit 250 Jahren werden in dem urigen Holzhaus Gäste bewirtet – die Blechkuchen sind legendär. Wer nicht gerne wandert, fährt mit der Gondel nach Oberlech und geht ein paar Schritte bergab (www.rud-alpe.at).
Ein sensationelles Tiroler Gröstl wird in der Bodenalpe serviert. Das Lokal, einen Kilometer außerhalb von Lech an der Bundesstraße nach Warth gelegen, hat nur im Sommer geöffnet, weil die Straße bei Schnee wegen Lawinengefahr gesperrt wird (www.bodenalpe-lech.com). Hus 8 ist ein gemütliches Wirtshaus in der Ortsmitte, in dem Vorarlberger Spezialitäten serviert werden (www.hus8.at).

Freunde italienischer Küche fühlen sich im Charly wohl. Das Ristorante liegt in der Nähe des Schlosskopfliftes (www.pizza-charly.at).

Sport im Sommer
Als Pendant zur berühmten Skirunde, dem „Weißen Ring“ (www.derweissering.at), gibt es im Sommer einen „Grünen Ring“. Die Wanderroute führt in drei Tagesetappen rund um Zürs und Lech
(www.dergruenering.at).

Noch bis zum 9. Oktober gilt in der Region die „Active inclusive Card“. Mit der Karte, die jedem Gast ab der ersten Übernachtung kostenlos ausgehändigt wird, kann man gratis Bus und Seilbahn fahren, das Waldfreibad besuchen und viele weitere Aktivitäten nutzen.

Häuser am Arlberg sind besonders stark vertreten. Die ersten Familien wohnten 2007 bei Adi Werner im Hotel Arlberg Hospiz in St. Christoph. Heuer sind zudem die Hotels Berghof, Post, Burg, Haldenhof, Gotthard und Goldener Berg in Lech mit dabei. Global Family passt zu dem auch „Monaco der Alpen“ genannten Dorf, denn am Arlberg ist Helfen Ehrensache: Seit 625 Jahren gibt es die Bruderschaft St. Christoph, einst vom Bauern Heinrich Findelkind gegründet, um verunglückten Reisenden auf dem gefährlichen Weg über den Flexenpass zu helfen. Heute werden von der Bruderschaft Familien unterstützt, die in Not geraten sind. Die Menschen in den florierenden Tourismusorten haben nicht vergessen, dass es ihnen nicht immer so gut ging wie heute. „Wir können auf einfache Weise ein bisschen helfen. Das finde ich schön. Deshalb sind wir gerne dabei“, sagt Daniela Pfefferkorn, Chefin des Hotels Goldener Berg in Oberlech. „Uns geht’s gut. Warum soll’s anderen nicht auch gutgehen“, sagt Gerhard Lucian vom Burghotel.

Im Urlaub in Lech geht es Leonie Kracke und Paul sehr gut. Und das ist erst der Anfang. „Ein Gast der Post beobachtete die Freude des behinderten Jungen. Spontan spendete er eine Delfintherapie für ihn in Florida“, erzählt Karl G. Auer. Leonie Kracke würde sich gerne bedanken, doch der Gast möchte anonym bleiben. Noch so ein Fall von Understatement.

Lech am Arlberg

Anreise
Über die A7 und A96 bis Bregenz, dann auf der österreichischen A14 über Feldkirch und Bludenz auf die Lechtalstraße ins Arlberggebiet. Im Sommer kann man auch über Warth anreisen.
Die nächstgelegene Bahnstation befindet sich 17 Kilometer entfernt in Langen am Arlberg (www.bahn.de, www.oebb.at). Von dort verkehren regelmäßig Busse nach Lech, Fahrzeit circa 20 Minuten. Wer ein Taxi bevorzugt, kann dieses bereits zu Hause online reservieren unter www.taxi-lech.at.

Unterkunft
Im Sommer haben in Lech nur etwa die Hälfte der Übernachtungsbetriebe geöffnet, der benachbarte Ort Zürs ist komplett geschlossen. Im Vergleich zum Winter bezahlt man im Edelskiort jedoch nur einen Bruchteil der Zimmerpreise – eine gute Gelegenheit, ansonsten Unerschwingliches zu testen.
Fünf-Sterne-Komfort: Hotel Gasthof Post, Doppelzimmer ab 250 Euro inklusive Frühstück (www.postlech.com). Ganz oben auf dem Berg mit traumhaftem Pool: Hotel Goldener Berg (Vier Sterne Superior), DZ/F ab 133 Euro (www.goldenerberg.at). Imposantes Haus in Aussichtslage mit eigenem Tennisplatz: Burg-Hotel, DZ/F ab 194 Euro (www.burghotel-lech.com). Familiär geführtes Haus direkt am plätschernden Fluss Lech: Hotel Auenhof (vier Sterne) DZ/F ab 108 Euro (www.auenhof.com). Liebevoll eingerichtetes Boutique-Hotel garni: Das Georg (vier Sterne), DZ/F ab 90 Euro, www.das-georg.at.

Essen und trinken
Auf 1560 Metern in herrlich sonniger Lage am Schlegelkopf befindet sich die Rud-Alpe. Seit 250 Jahren werden in dem urigen Holzhaus Gäste bewirtet – die Blechkuchen sind legendär. Wer nicht gerne wandert, fährt mit der Gondel nach Oberlech und geht ein paar Schritte bergab (www.rud-alpe.at).
Ein sensationelles Tiroler Gröstl wird in der Bodenalpe serviert. Das Lokal, einen Kilometer außerhalb von Lech an der Bundesstraße nach Warth gelegen, hat nur im Sommer geöffnet, weil die Straße bei Schnee wegen Lawinengefahr gesperrt wird (www.bodenalpe-lech.com). Hus 8 ist ein gemütliches Wirtshaus in der Ortsmitte, in dem Vorarlberger Spezialitäten serviert werden (www.hus8.at).

Freunde italienischer Küche fühlen sich im Charly wohl. Das Ristorante liegt in der Nähe des Schlosskopfliftes (www.pizza-charly.at).

Sport im Sommer
Als Pendant zur berühmten Skirunde, dem „Weißen Ring“ (www.derweissering.at), gibt es im Sommer einen „Grünen Ring“. Die Wanderroute führt in drei Tagesetappen rund um Zürs und Lech
(www.dergruenering.at).

Noch bis zum 9. Oktober gilt in der Region die „Active inclusive Card“. Mit der Karte, die jedem Gast ab der ersten Übernachtung kostenlos ausgehändigt wird, kann man gratis Bus und Seilbahn fahren, das Waldfreibad besuchen und viele weitere Aktivitäten nutzen.

Allgemeine Informationen
Lech am Arlberg ist ein Mitglied der „Best of the Alps“-Orte und wurde 2004 als „Schönstes Dorf Europas“ ausgezeichnet (www.lech-zuers.at).
Infos und Spendenkonto der Organisation Global Family Charity Resort unter www.global-family.net.