Mehr als 500 Aktivisten sind am Samstagnachmittag beim traditionellen Ostermarsch für Frieden in der Welt in Stuttgart auf die Straße gegangen. Besonders die friedliche Lösung der Krise in der Ukraine stand dabei im Zentrum der Forderungen.

Stuttgart - Mehr als 500 Aktivisten sind am Samstagnachmittag beim traditionellen Ostermarsch für Frieden in der Welt in Stuttgart auf die Straße gegangen. Besonders die friedliche Lösung der Krise in der Ukraine stand dabei im Zentrum der Forderungen. Außerdem setzten sich die Teilnehmer für ein Ende der Unterstützung von Auslandseinsätzen ein – auch, weil in Baden-Württemberg die Nato-Kommandozentrale für Afrika, kurz Africom, ihren Sitz hat. „Keine Kampfdrohnen!“ und „Nein zum Krieg“ stand deshalb auf einigen Transparenten, die die Friedensaktivisten mit zur zentralen Kundgebung auf dem Schlossplatz gebracht hatten.

 

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