Zeitdruck Das Prinzip hinter Pop-up-Stores lautet: Was schwer zu bekommen ist, ist besonders begehrenswert. Bei den Pop-up-Stores ist für die Kunden die Zeit das Problem: Die Läden verschwinden so schnell, wie sie gekommen sind. Sie öffnen für Tage oder Monate, an ungewöhnlichen Orten wie in leer stehenden Verkaufsräumen, Lagerhallen oder alten Kinosälen. Händler können sich so ausprobieren oder neue Kunden gewinnen. Der erste Verkauf dieser Art war 1997 in Los Angeles die Ritual Expo. Auch Adidas, Louis Vuitton oder Breuninger nutzen das Konzept.