Arbeitswelt
Über einen ersten Platz bei „Jugend forscht“ freuten sich Timo Ackermann, Marc Eisenhardt und Ailene Kolland von der Gottlieb-Daimler-Schule 2 in Sindelfingen. Sie hatten die Vereinfachung des Schulalltags durch Android-Apps und Webanwendungen untersucht. Bei „Schüler experimentieren“ überzeugten Annika Borst und Emily Horn von der Sindelfinger Grundschule Klostergarten mit einem Pflanzenbewässerungssystem für die Ferien. Den zweiten Platz machte Valentin Graf, Freie Waldorfschule Uhlandshöhe, Stuttgart, bei den Jüngeren waren es Miriam Gilch, Amelie Weber und Anna-Sophie Struwe von der Klostergarten-Grundschule Sindelfingen.

 

Biologie In dem Bereich setzte sich bei den jüngeren Schülern Nikolay Shaparin vom Zeppelin-Gymnasium Stuttgart vor Jakob Below und Jakob Metzger vom Königin-Charlotte-Gymnasium Stuttgart durch. Bei „Jugend forscht“ gab es nur einen zweiten Platz, den Leonie Gerling und Annalena Wirth von der Mathilde-Weber-Schule Tübingen belegten.

Chemie Bei den älteren Nachwuchsforschern gab es zwei erste Plätze: Felix Wedlich und Niklas Enslin von der Tübinger Geschwister-Scholl-Schule sowie Marco Rempfer und Marco Dettling von der Gewerblichen Schule Tübingen. Bei den jüngeren Schülern überzeugte Leo Gesser vom Stuttgarter Königin-Charlotte-Gymnasium mit seinen Erkenntnissen über das perfekte Frühstücksei. Die Plätze zwei gingen an Robert Neumann, Marian Spannowsky und Nicoletta Nosalski vom Metzinger Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium sowie an Patricia und Roberta Chira vom Stiftsgymnasium und der Königsknoll-Grundschule in Sindelfingen.

Technik Robert Leipner vom Ludwig-Uhland-Gymnasium in Kirchheim/Teck (Kreis Esslingen) entwickelte einen chipgesteuerten Medikamentenautomaten und kam mit ihm auf Platz eins, ebenso die Fahrradschleuse von Jan Kaupe, Tobias Mahler und Robin Grob vom Beruflichen Schulzentrum Leonberg. Bei den jüngeren Schülern überzeugten Jonathan Kalmbach und Felix Schweizer vom Sindelfinger Stiftsgymnasium mit dem Spangen-Einsatz-Kontrollsystem, kurz SEK, die Juroren. Der zweite Platz im „Jugend-forscht“-Wettbewerb ging an Jan Richter und Felix Mayer vom Beruflichen Schulzentrum Leonberg, die ein MorseLerngerät entwickelten.

Geo- und Raumwissenschaften Beim Wettbewerb „Schüler experimentieren“ holte sich Markus Krimmel von der Tübinger Geschwister-Scholl-Schule mit Sedimentuntersuchungen in Höhlen den ersten Platz. Auf dem zweiten landeten Felix Häfner und Moritz Gärlich von der Robert-Koch-Realschule Stuttgart, die wissen wollten, warum die Autobahn an manchen Tagen lauter ist als an anderen.

Sensor misst, ob die Zahnspange getragen wird

Etliche Besucher nutzten am Freitagnachmittag die Möglichkeit, mit den Jungforschern ins Gespräch zu kommen. „Dein Medikamentenapparat hat eine Zukunft“, “ sagte eine Ärztin zu Robert Leipner. Jonathan Kalmbach und Felix Schweizer vom Sindelfinger Stiftsgymnasium haben schon Interessenten für ihre Erfindung gefunden. Eine Krankenkasse will sich ihr Spangen-Einsatz-Kontrollsystem, kurz SEK, näher anschauen. Die Kasse könne Geld sparen, wenn sie feststelle, dass eine Spange trotz regelmäßigen Einsetzens nichts verändere. Die größten Vorteile sieht Jonathan, selbst Zahnspangenträger, aber für sich und seine Leidensgenossen. „Wir können dem Kieferorthopäden endlich beweisen, dass wir die Zahnspange tatsächlich ordnungsgemäß tragen.“

Nachwuchsforscher im Überblick

Arbeitswelt
Über einen ersten Platz bei „Jugend forscht“ freuten sich Timo Ackermann, Marc Eisenhardt und Ailene Kolland von der Gottlieb-Daimler-Schule 2 in Sindelfingen. Sie hatten die Vereinfachung des Schulalltags durch Android-Apps und Webanwendungen untersucht. Bei „Schüler experimentieren“ überzeugten Annika Borst und Emily Horn von der Sindelfinger Grundschule Klostergarten mit einem Pflanzenbewässerungssystem für die Ferien. Den zweiten Platz machte Valentin Graf, Freie Waldorfschule Uhlandshöhe, Stuttgart, bei den Jüngeren waren es Miriam Gilch, Amelie Weber und Anna-Sophie Struwe von der Klostergarten-Grundschule Sindelfingen.

Biologie In dem Bereich setzte sich bei den jüngeren Schülern Nikolay Shaparin vom Zeppelin-Gymnasium Stuttgart vor Jakob Below und Jakob Metzger vom Königin-Charlotte-Gymnasium Stuttgart durch. Bei „Jugend forscht“ gab es nur einen zweiten Platz, den Leonie Gerling und Annalena Wirth von der Mathilde-Weber-Schule Tübingen belegten.

Chemie Bei den älteren Nachwuchsforschern gab es zwei erste Plätze: Felix Wedlich und Niklas Enslin von der Tübinger Geschwister-Scholl-Schule sowie Marco Rempfer und Marco Dettling von der Gewerblichen Schule Tübingen. Bei den jüngeren Schülern überzeugte Leo Gesser vom Stuttgarter Königin-Charlotte-Gymnasium mit seinen Erkenntnissen über das perfekte Frühstücksei. Die Plätze zwei gingen an Robert Neumann, Marian Spannowsky und Nicoletta Nosalski vom Metzinger Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium sowie an Patricia und Roberta Chira vom Stiftsgymnasium und der Königsknoll-Grundschule in Sindelfingen.

Technik Robert Leipner vom Ludwig-Uhland-Gymnasium in Kirchheim/Teck (Kreis Esslingen) entwickelte einen chipgesteuerten Medikamentenautomaten und kam mit ihm auf Platz eins, ebenso die Fahrradschleuse von Jan Kaupe, Tobias Mahler und Robin Grob vom Beruflichen Schulzentrum Leonberg. Bei den jüngeren Schülern überzeugten Jonathan Kalmbach und Felix Schweizer vom Sindelfinger Stiftsgymnasium mit dem Spangen-Einsatz-Kontrollsystem, kurz SEK, die Juroren. Der zweite Platz im „Jugend-forscht“-Wettbewerb ging an Jan Richter und Felix Mayer vom Beruflichen Schulzentrum Leonberg, die ein MorseLerngerät entwickelten.

Geo- und Raumwissenschaften Beim Wettbewerb „Schüler experimentieren“ holte sich Markus Krimmel von der Tübinger Geschwister-Scholl-Schule mit Sedimentuntersuchungen in Höhlen den ersten Platz. Auf dem zweiten landeten Felix Häfner und Moritz Gärlich von der Robert-Koch-Realschule Stuttgart, die wissen wollten, warum die Autobahn an manchen Tagen lauter ist als an anderen.

Mathematik/Informatik Das Rennen machten Leonie Kalmbach und Ann-Kathrin Ostertag vom Goldberg-Gymnasium Sindelfingen und der Ludwig-Uhland-Schule Gärtringen mit dem „Black-Colour-Code“. Auf Platz zwei kam Sandra Tubbesing, Wirtemberg-Gymnasium Stuttgart.

Physik Benjamin Graf von der Freien Waldorfschule Uhlandshöhe Stuttgart holte sich mit Solarmodul-Expermenten den ersten Preis vor Hannah Dieterle vom Königin-Charlotte-Gymnasium Stuttgart.

Weitere Preise
In allen Sparten wurden Preise an die Drittplatzierten sowie Sonderpreise vergeben.