Sebastian Fitzek wurde 1971 in Berlin geboren und schreibt seit 2006 Psychothriller, die alle Bestseller und in 24 Sprachen übersetzt wurden. Seine Werke sind Vorlagen für Theateradaptionen und Filme. Er hat drei Kinder (vier, sechs und sieben Jahre alt), die ihn dazu gebracht haben, wieder regelmäßig zu spielen – etwa „Mensch ärgere dich nicht“, „Monopoly“ oder „Lotti Karotti“.

„Safehouse“ ist ein kooperatives Spiel, bei dem die Spieler einen Verfolger abschütteln müssen. Durch das geschickte Ablegen von Karten, gilt es Aufgaben zu erfüllen und damit die Spielfigur „Zeuge“ voranzubringen. Alle zwei Minuten rückt aber auch die Spielfigur „Täter“ einen Schritt nach vorn. Wer erreicht zuerst das Ziel?

Vergleichbare Spiele sind zum Beispiel „Escape – der Fluch des Tempels“ von Kristian Amundsen Ostby oder auch „Magic Maze“ von Kasper Lapp. Im Kinderspielbereich auf ähnliche Art aufregend, aber ohne Sanduhr: „Zauberei hoch drei“ von Lukas Zach und Michael Palm. „Safehouse“ ist für zwei bis vier Spieler ab zwölf Jahren, es dauert ca. 30 Minuten und kostet ca. 35 Euro. Es ist im Moses-Verlag erschienen.