Psychologie/Partnerschaft: Nina Ayerle (nay)

Slow Food – der Gedanke, bewusst zu essen, bezieht sich eben nicht nur auf Essen, sondern auch auf Getränke. Auf dem Markt des guten Geschmacks hat sich längst die Vinothek etabliert, bei der 50 deutsche Weingüter ihre Tropfen präsentieren. Dabei sind nicht nur große Namen, sondern auch viele kleine Familienbetriebe, die zeigen, wie gut Wein aus regionaler Herkunft schmecken kann. Ergänzend dazu gibt es Seminare wie „Wein und Käse“. Für Bierliebhaber gibt es eine eigene Anlaufstelle, den Marktplatz Brauerhandwerk. Mittelständische Betriebe zeigen den Besuchern dort, wie traditionell und von Hand gebraut wird – abseits von industrieller Massenproduktion. Bierseminare geben einen Einblick in dieses Handwerk, Verkostungen stehen auch auf dem Programm.

 

Noch relativ neu auf der Slow-Food-Messe ist der „Continental Whiskey Market“. Erst zum zweiten Mal gibt es ein spezielles Angebot für Fans dieser im Rauchfass gereiften Spirituose. Schottland und Irland sind Länder, die einem im Zusammenhang mit dem Getränk als erstes in den Sinn kommen. Doch in den letzten Jahren haben sich auch hierzulande viele kleine Destillerien etabliert. Auf der Stuttgarter Messe präsentieren sich daher speziell die heimischen, kleinen Händler, die auf den großen internationalen Whiskeymessen eher untergehen. Bei der Auswahl wurde natürlich ebenfalls streng auf Slow- Food-Kriterien geachtet. Es präsentieren sich Familienbetriebe, die regionale Rohstoffe verwenden und handwerklich arbeiten.

Wie wird aus Hafer Flocken?

An allen Tagen gibt es Kochwettbewerbe, Genussproben und Mitmachaktionen für Kinder und Jugendliche. Viele zusätzliche Workshops und Aktionen gibt es am Freitag, 21. April – dem Kinder- und Jugendtag. Die kleinen Messebesucher können zum Beispiel Hafer zu Flocken machen, die Demeter-Imkerei Sumtgart informiert über das Leben der Honigbiene.

AOK und Slow Food bieten einen Kochwettbewerb an und am Kinder- und Jugendstand von Slow Food wird von 15 bis 16 Uhr Butter selbst gemacht. Dort gibt es auch das Artenvielfalt-Quiz „Wie viele Rüssel hat eine lila Kuh?“ Die Veranstaltungen sind in Halle 9. An allen Tagen kann Limo selbstgemacht werden – damit die Kinder sehen, dass Limonade nicht im Supermarkt wächst. Schüler (mit Ausweis) haben am Kinder- und Jugendtag freien Eintritt.

Trinken, aber richtig!

Slow Food – der Gedanke, bewusst zu essen, bezieht sich eben nicht nur auf Essen, sondern auch auf Getränke. Auf dem Markt des guten Geschmacks hat sich längst die Vinothek etabliert, bei der 50 deutsche Weingüter ihre Tropfen präsentieren. Dabei sind nicht nur große Namen, sondern auch viele kleine Familienbetriebe, die zeigen, wie gut Wein aus regionaler Herkunft schmecken kann. Ergänzend dazu gibt es Seminare wie „Wein und Käse“. Für Bierliebhaber gibt es eine eigene Anlaufstelle, den Marktplatz Brauerhandwerk. Mittelständische Betriebe zeigen den Besuchern dort, wie traditionell und von Hand gebraut wird – abseits von industrieller Massenproduktion. Bierseminare geben einen Einblick in dieses Handwerk, Verkostungen stehen auch auf dem Programm.

Noch relativ neu auf der Slow-Food-Messe ist der „Continental Whiskey Market“. Erst zum zweiten Mal gibt es ein spezielles Angebot für Fans dieser im Rauchfass gereiften Spirituose. Schottland und Irland sind Länder, die einem im Zusammenhang mit dem Getränk als erstes in den Sinn kommen. Doch in den letzten Jahren haben sich auch hierzulande viele kleine Destillerien etabliert. Auf der Stuttgarter Messe präsentieren sich daher speziell die heimischen, kleinen Händler, die auf den großen internationalen Whiskeymessen eher untergehen. Bei der Auswahl wurde natürlich ebenfalls streng auf Slow- Food-Kriterien geachtet. Es präsentieren sich Familienbetriebe, die regionale Rohstoffe verwenden und handwerklich arbeiten.

Wie wird aus Hafer Flocken?

An allen Tagen gibt es Kochwettbewerbe, Genussproben und Mitmachaktionen für Kinder und Jugendliche. Viele zusätzliche Workshops und Aktionen gibt es am Freitag, 21. April – dem Kinder- und Jugendtag. Die kleinen Messebesucher können zum Beispiel Hafer zu Flocken machen, die Demeter-Imkerei Sumtgart informiert über das Leben der Honigbiene.

AOK und Slow Food bieten einen Kochwettbewerb an und am Kinder- und Jugendstand von Slow Food wird von 15 bis 16 Uhr Butter selbst gemacht. Dort gibt es auch das Artenvielfalt-Quiz „Wie viele Rüssel hat eine lila Kuh?“ Die Veranstaltungen sind in Halle 9. An allen Tagen kann Limo selbstgemacht werden – damit die Kinder sehen, dass Limonade nicht im Supermarkt wächst. Schüler (mit Ausweis) haben am Kinder- und Jugendtag freien Eintritt.