Bei Vornamen geht in Deutschland mittlerweile viel, aber bei weitem nicht alles. Jonesen, Arriach, Belmondo, Bambel, Hook, Smoky, Mumford, Illumi oder Stoitsov - diese Namen wünschten sich Eltern 2014 für ihre Kinder, doch die Standesämter lehnten die Eintragung ab. Nachnamen wie Belmondo können nicht als Vornamen vergeben werden.

 

Gleiches gilt für Alltagsworte (Blitz, Holunder), Städtenamen (Celle), Vatersnamen (Jürgenson) oder Militärtitel (Shogun). Bei Jonesen, Mischel und Theiler wich die Schreibweise zu stark von der gebräuchlichen Namensform ab.

Die Vornamen sollen möglichst das Geschlecht des Kindes erkennen lassen. Deshalb ging der Jungenname Ward für ein Mädchen oder Mandy für einen Jungen nicht durch.