Standort: Grundsätzlich sollte der Fernseher so aufgestellt werden, dass kein direktes Licht auf den Bildschirm fällt. Er würde spiegeln. Ideal ist gedämpftes, indirektes Licht.

 

Farbe: Bei Fußball darf die Farbe schon mal satt und knallig sein. Daher sollte man diese Das hebt die Trikots gut hervor.

Helligkeit: Dazu sollte man die Hintergrundbeleuchtung etwas stärker einstellen als üblich. Das bringt mehr Leuchtkraft ins Bild. Helle Bereiche sollten aber nicht überstrahlen.

Bewegung: Falls eine Optimierungsmöglichkeit vorhanden ist, sollte diese unbedingt aktiviert werden. Bewegungen laufen damit flüssiger. Entstehen Klötzchen oder Schlieren im Bild, sollte man die Bewegungsoptimierung etwas zurückfahren.

Auflösung: Der Sender sollte in HD ausgewählt werden, nicht in Standardauflösung. Fußball kommt in hoher Auflösung viel schärfer ins Bild. HD gibt es jetzt vielerorts auch über Antenne.

Bewegung: Falls eine Optimierungsmöglichkeit vorhanden ist, sollte diese unbedingt aktiviert werden. Bewegungen laufen damit flüssiger. Entstehen Klötzchen oder Schlieren im Bild, sollte man die Bewegungsoptimierung etwas zurückfahren.

Auflösung: Der Sender sollte in HD ausgewählt werden, nicht in Standardauflösung. Fußball kommt in hoher Auflösung viel schärfer ins Bild. HD gibt es jetzt vielerorts auch über Antenne.

Ton: Die meisten Fernseher spielen beim Ton nurzweite Liga, EM-Atmosphäre erreicht man eher über die Stereoanlage oder eine gute Soundbar vor dem Fernseher. Quelle: Stiftung Warentest