Der Preis Die Stuttgarter Zeitung und die Stuttgarter Versicherungsgruppe zeichnen ehrenamtlich engagierte Menschen aus. Dazu stiften sie den Preis Stuttgarter des Jahres, der mit insgesamt 30 000 Euro dotiert ist. Gesucht werden zehn Personen, die sich vorbildlich in der Gesellschaft einbringen, charakterstarke Menschen, deren Engagement eine Motivation und ein Ansporn für Dritte sein soll. Die Projekte sollen sich durch Innovation, Nachhaltigkeit und Zukunftsperspektive auszeichnen. Nominiert werden können Einzelpersonen, Schulklassen, Projektgruppen, Verbände, Vereine, Bürgerforen, freie Zusammenschlüsse, Nachbarschaftshilfen, aber keine Institutionen wie zum Beispiel das Rote Kreuz als Ganzes.

 

Die Jury Sechs Juroren entscheiden, welche zehn Kandidaten den Preis in Höhe von jeweils 3000 Euro erhalten. Ulrike Groos leitet seit 2010 das Kunstmuseum am Stuttgarter Schloßplatz. Bernhard Schwarz ist seit 2009 der Geschäftsführer von Dinkelacker-Schwabenbräu. Gökay Sofuoglu ist seit Mai 2014 gemeinsam mit Aysun Aydemir Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland und zugleich Landesvorsitzender in Baden-Württemberg. Renate Riek-Bauer ist mit 518 Einsätzen die Volleyball-Rekordnationalspielerin für Deutschland. Außerdem sitzen der Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung, Joachim Dorfs , und Frank Karsten, der Vorstandsvorsitzende der Stuttgarter Versicherungsgruppe, in der Jury.

Die Paten Das Besondere am Stuttgarter des Jahres ist, dass sich die möglichen Kandidaten nicht selbst bewerben können, sondern von einem Paten vorgeschlagen werden müssen. Wenn Sie also jemanden kennen sollten, der für Sie der Stuttgarter oder die Stuttgarterin des Jahres ist, dann melden Sie sich bei uns. Schreiben Sie uns Ihren Vorschlag auf und begründen Sie kurz, warum diese Person für Sie den Preis verdient hätte. Vergessen Sie nicht, uns Ihre vollständigen Kontaktdaten zu hinterlassen.

Kontakt Stuttgarter Zeitung, Ralf Gunkel, Plieninger Straße 150, 70567 Stuttgart, im Internet unter www.stuttgarterdesjahres.de per Mail stuttgarterdesjahres@stz.zgs.de

Seit 2014 für die SPD im Fellbacher Gemeinderat

Sofuoglu selbst sitzt seit 2014 für die SPD im Fellbacher Gemeinderat und erlebt seither, wie nah er auch da an den Menschen dran ist. „Wenn eine Straße gesperrt ist, wirst du gefragt, wann macht ihr die wieder auf.“ Der Deutschtürke ist überzeugt, dass Kommunalpolitik der Bereich ist, in dem man wirklich etwas bewirken kann, „mehr als mit schönen Reden zur Integrationspolitik.“ An seiner Bilderbuch-Integration bedauert Gökay Sofuoglu eigentlich nur eines: „Es ist schade, dass meine beiden erwachsenen Söhne kaum Türkisch sprechen. Da habe ich etwas versäumt.“ Und auf die Frage, was denn nun eigentlich noch Türkisch an ihm sei, antwortet er ironisch: „Im Restaurant lass ich immer noch keine Frau bezahlen.“

Der Stuttgarter des Jahres

Der Preis Die Stuttgarter Zeitung und die Stuttgarter Versicherungsgruppe zeichnen ehrenamtlich engagierte Menschen aus. Dazu stiften sie den Preis Stuttgarter des Jahres, der mit insgesamt 30 000 Euro dotiert ist. Gesucht werden zehn Personen, die sich vorbildlich in der Gesellschaft einbringen, charakterstarke Menschen, deren Engagement eine Motivation und ein Ansporn für Dritte sein soll. Die Projekte sollen sich durch Innovation, Nachhaltigkeit und Zukunftsperspektive auszeichnen. Nominiert werden können Einzelpersonen, Schulklassen, Projektgruppen, Verbände, Vereine, Bürgerforen, freie Zusammenschlüsse, Nachbarschaftshilfen, aber keine Institutionen wie zum Beispiel das Rote Kreuz als Ganzes.

Die Jury Sechs Juroren entscheiden, welche zehn Kandidaten den Preis in Höhe von jeweils 3000 Euro erhalten. Ulrike Groos leitet seit 2010 das Kunstmuseum am Stuttgarter Schloßplatz. Bernhard Schwarz ist seit 2009 der Geschäftsführer von Dinkelacker-Schwabenbräu. Gökay Sofuoglu ist seit Mai 2014 gemeinsam mit Aysun Aydemir Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland und zugleich Landesvorsitzender in Baden-Württemberg. Renate Riek-Bauer ist mit 518 Einsätzen die Volleyball-Rekordnationalspielerin für Deutschland. Außerdem sitzen der Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung, Joachim Dorfs , und Frank Karsten, der Vorstandsvorsitzende der Stuttgarter Versicherungsgruppe, in der Jury.

Die Paten Das Besondere am Stuttgarter des Jahres ist, dass sich die möglichen Kandidaten nicht selbst bewerben können, sondern von einem Paten vorgeschlagen werden müssen. Wenn Sie also jemanden kennen sollten, der für Sie der Stuttgarter oder die Stuttgarterin des Jahres ist, dann melden Sie sich bei uns. Schreiben Sie uns Ihren Vorschlag auf und begründen Sie kurz, warum diese Person für Sie den Preis verdient hätte. Vergessen Sie nicht, uns Ihre vollständigen Kontaktdaten zu hinterlassen.

Kontakt Stuttgarter Zeitung, Ralf Gunkel, Plieninger Straße 150, 70567 Stuttgart, im Internet unter www.stuttgarterdesjahres.de per Mail stuttgarterdesjahres@stz.zgs.de