Sport: Joachim Klumpp (ump)

Obwohl Milchraum links in der Viererkette spielte, „das ist nicht gerade meine Lieblingsposition“. Die soll er bei den Kickers auch nicht bekleiden, Morales hat beim ersten Test am Mittwoch (18 Uhr in Gerolfing gegen Ingolstadt) andere Pläne: halblinks, sofern er ein 4-3-3-System wie in der Vorsaison favorisieren sollte. Oder auf der linken Außenbahn.

 

„Mit seinem linken Schuss bringt er ein hohe Qualität ein“, sagt der Trainer nach seinen ersten Einrücken, fügt aber hinzu: „Er muss sich wie jeder andere auch im Training anbieten.“ Das weiß Milchraum, der keine überzogenen Erwartungen schürt. Führungsspieler? „Das kommt dann von alleine“, sagt er zurückhaltend. Was Morales’ Eindruck bestätigt. „Er ist ein ruhiger Spieler, aber ehrgeizig.“

Die Kickers nie aus dem Auge verloren

Über die Zweitligisten 1860 München, Alemannia Aachen („Dort hatte ich vielleicht meine besten Spiele als offensiver Mittelfeldspieler“), Aue, den Karlsruher SC und Tiflis ist er wieder in Stuttgart gelandet. „Ich habe die Kickers nie aus dem Auge verloren“, sagt der ehemalige Juniorennationalspieler (18 Spiele, zwei Tore), und wenn’s nur via Internet war.

Jetzt ist er wieder live dabei, Enzo Marchese kennt er noch aus seiner Jugendzeit, andere Spieler von seinem Gastspiel vor drei Jahren. Das eine oder andere neue Gesicht wird noch dazukommen. Ein Torwart zum Beispiel. Zu dieser Position hat Patrick Milchraum einen besonderen Bezug: sein Bruder Markus spielt beim SV Vaihingen.

Viererkette oder Außenbahn?

Obwohl Milchraum links in der Viererkette spielte, „das ist nicht gerade meine Lieblingsposition“. Die soll er bei den Kickers auch nicht bekleiden, Morales hat beim ersten Test am Mittwoch (18 Uhr in Gerolfing gegen Ingolstadt) andere Pläne: halblinks, sofern er ein 4-3-3-System wie in der Vorsaison favorisieren sollte. Oder auf der linken Außenbahn.

„Mit seinem linken Schuss bringt er ein hohe Qualität ein“, sagt der Trainer nach seinen ersten Einrücken, fügt aber hinzu: „Er muss sich wie jeder andere auch im Training anbieten.“ Das weiß Milchraum, der keine überzogenen Erwartungen schürt. Führungsspieler? „Das kommt dann von alleine“, sagt er zurückhaltend. Was Morales’ Eindruck bestätigt. „Er ist ein ruhiger Spieler, aber ehrgeizig.“

Die Kickers nie aus dem Auge verloren

Über die Zweitligisten 1860 München, Alemannia Aachen („Dort hatte ich vielleicht meine besten Spiele als offensiver Mittelfeldspieler“), Aue, den Karlsruher SC und Tiflis ist er wieder in Stuttgart gelandet. „Ich habe die Kickers nie aus dem Auge verloren“, sagt der ehemalige Juniorennationalspieler (18 Spiele, zwei Tore), und wenn’s nur via Internet war.

Jetzt ist er wieder live dabei, Enzo Marchese kennt er noch aus seiner Jugendzeit, andere Spieler von seinem Gastspiel vor drei Jahren. Das eine oder andere neue Gesicht wird noch dazukommen. Ein Torwart zum Beispiel. Zu dieser Position hat Patrick Milchraum einen besonderen Bezug: sein Bruder Markus spielt beim SV Vaihingen.