Die Bio-Zertifizierung hat die Triangel schon. Ende November folgt das Zertifikat der Deutschem Gesellschaft für Ernährung. „Wir nutzen viele Bio-Produkte und sehr gerne hochwertige Lebensmittel aus der Region“, erzählt der Schriftführer Ralf Schindler. Für 3,50 Euro gibt es ein Hauptgericht mit Nachtisch.

 

„Auch ein Nachschlag ist möglich“, sagt Monique Klumpp. Die Mutter ist schon seit Jahren dabei und engagiert sich über die Schulzeit ihrer Kinder hinaus im Verein. „Es macht einfach Spaß, und hier entstehen ja auch soziale Kontakte“, erzählt sie.

Kocheltern fehlen

Damit ist schon ein Problem der Schulmensa indirekt angesprochen. Es fehlt an Nachwuchs bei den Kocheltern. „In vielen Familien sind beide Elternteile berufstätig. Der Gedanke, sich zusätzlich ehrenamtlich zu engagieren, erscheint aber nur auf den ersten Blick als zu aufwendig“, meint Monique Klumpp. „Man kann auch nur ein oder zwei Mal im Jahr hier kochen. Es gibt keine feste Vorgabe. Das ist völlig frei.“

„Selbst, wenn man, wie ich am Anfang auch, nicht kochen kann, ist man eine große Hilfe“, bekräftigt Ralf Schindler. „Ich habe mit Gemüse schneiden angefangen. Außerdem ist bei den schweren Containern, die hier transportiert werden müssen, die Kraft eines Mannes oft nützlich.“

Lange Schlangen und Unmut

Ein weiteres Problem ist die Uhrzeit. „Die meisten Schüler sind um 13 Uhr fertig . Das führt zu langen Schlangen und Unmut“, weiß der Vorsitzende Oliver Zander. „Außerdem sind hier die 250 Plätze nicht ausreichend. Vom Stress für die Kocheltern bei der Essensausgabe ganz zu schweigen.“

Die Bio-Zertifizierung hat die Triangel schon. Ende November folgt das Zertifikat der Deutschem Gesellschaft für Ernährung. „Wir nutzen viele Bio-Produkte und sehr gerne hochwertige Lebensmittel aus der Region“, erzählt der Schriftführer Ralf Schindler. Für 3,50 Euro gibt es ein Hauptgericht mit Nachtisch.

„Auch ein Nachschlag ist möglich“, sagt Monique Klumpp. Die Mutter ist schon seit Jahren dabei und engagiert sich über die Schulzeit ihrer Kinder hinaus im Verein. „Es macht einfach Spaß, und hier entstehen ja auch soziale Kontakte“, erzählt sie.

Kocheltern fehlen

Damit ist schon ein Problem der Schulmensa indirekt angesprochen. Es fehlt an Nachwuchs bei den Kocheltern. „In vielen Familien sind beide Elternteile berufstätig. Der Gedanke, sich zusätzlich ehrenamtlich zu engagieren, erscheint aber nur auf den ersten Blick als zu aufwendig“, meint Monique Klumpp. „Man kann auch nur ein oder zwei Mal im Jahr hier kochen. Es gibt keine feste Vorgabe. Das ist völlig frei.“

„Selbst, wenn man, wie ich am Anfang auch, nicht kochen kann, ist man eine große Hilfe“, bekräftigt Ralf Schindler. „Ich habe mit Gemüse schneiden angefangen. Außerdem ist bei den schweren Containern, die hier transportiert werden müssen, die Kraft eines Mannes oft nützlich.“

Lange Schlangen und Unmut

Ein weiteres Problem ist die Uhrzeit. „Die meisten Schüler sind um 13 Uhr fertig . Das führt zu langen Schlangen und Unmut“, weiß der Vorsitzende Oliver Zander. „Außerdem sind hier die 250 Plätze nicht ausreichend. Vom Stress für die Kocheltern bei der Essensausgabe ganz zu schweigen.“

Deshalb gehen viele woanders essen. „Da wir aber uns selbst finanzieren müssen, ist das nicht gut“, meint Zander. „Hier benötigen wir für eine Lösung dringend die Kommunikation mit den Schulen.“