Der Australier Andrew Ruheman stellt seinen viertelstündigen Kurzfilm "The lost Thing" persönlich vor. Dieser Film hat einen Oscar gewonnen, wozu Ron Diamond ein paar Worte sagen wird. Diamond ist in der die Oscars vergebenden Academy of Motion Picture Arts and Sciences für den Bereich der animierten Kurzfilme zuständig. Er hält einen Workshop mit dem Titel: "Wie man einen Oscar gewinnt" (7. Mai, 10 Uhr, Metropol).

 

Parallel zum Trickfilmfestival, das mit 61.000 Euro auch seine Preisgelder noch einmal erhöhen konnte, findet im Haus der Wirtschaft die Fachmesse fmx statt, auf der Referenten aus der Praxis das Neueste - und manchmal auch: den Kampf mit alten Problemen - aus dem Bereich digitaler Bilderzeugung für Filme, Spiele, und kommerzielle Anwendungen vorstellen. Dieses Jahr wird es Einblicke in die Werkstatt des nächsten Harry-Potter-Films geben.

Das Festival bietet auch ein Forum für Debatten

Die zum 16. Mal stattfindende fmx ist lokal von manchen als Spleen ihres Gründers Thomas Haegele belächelt worden, des Leiters des Instituts für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion an der Filmakademie, als größere Medienstandorte sich eifrig bemühten, sie zu kopieren. Die fmx hat alle Geringschätzung bestens überstanden und ist heute die wichtigste Veranstaltung ihrer Art in Europa.

Der Animation Production Day als weitere Säule des Festivals will die Finanzierungen einfädeln, die Filme erst entstehen lassen. Das Treffen der Branchenprofis soll aber auch für große Debatten genutzt werden. Viele Trickfilmmacher etwa brauchen Aufträge des Kinderfernsehens. Der Korruptionsskandal beim Kinderkanal gilt vielen als symptomatisch für unerträgliche Zustände beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen, das doch ein Partner bei der Entstehung hochwertiger Programme sein sollte. Auch in diesem Festivalbereich könnte es dieses Jahr also hoch hergehen.

Zeitgleich findet die Fachmesse fmx statt

Der Australier Andrew Ruheman stellt seinen viertelstündigen Kurzfilm "The lost Thing" persönlich vor. Dieser Film hat einen Oscar gewonnen, wozu Ron Diamond ein paar Worte sagen wird. Diamond ist in der die Oscars vergebenden Academy of Motion Picture Arts and Sciences für den Bereich der animierten Kurzfilme zuständig. Er hält einen Workshop mit dem Titel: "Wie man einen Oscar gewinnt" (7. Mai, 10 Uhr, Metropol).

Parallel zum Trickfilmfestival, das mit 61.000 Euro auch seine Preisgelder noch einmal erhöhen konnte, findet im Haus der Wirtschaft die Fachmesse fmx statt, auf der Referenten aus der Praxis das Neueste - und manchmal auch: den Kampf mit alten Problemen - aus dem Bereich digitaler Bilderzeugung für Filme, Spiele, und kommerzielle Anwendungen vorstellen. Dieses Jahr wird es Einblicke in die Werkstatt des nächsten Harry-Potter-Films geben.

Das Festival bietet auch ein Forum für Debatten

Die zum 16. Mal stattfindende fmx ist lokal von manchen als Spleen ihres Gründers Thomas Haegele belächelt worden, des Leiters des Instituts für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion an der Filmakademie, als größere Medienstandorte sich eifrig bemühten, sie zu kopieren. Die fmx hat alle Geringschätzung bestens überstanden und ist heute die wichtigste Veranstaltung ihrer Art in Europa.

Der Animation Production Day als weitere Säule des Festivals will die Finanzierungen einfädeln, die Filme erst entstehen lassen. Das Treffen der Branchenprofis soll aber auch für große Debatten genutzt werden. Viele Trickfilmmacher etwa brauchen Aufträge des Kinderfernsehens. Der Korruptionsskandal beim Kinderkanal gilt vielen als symptomatisch für unerträgliche Zustände beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen, das doch ein Partner bei der Entstehung hochwertiger Programme sein sollte. Auch in diesem Festivalbereich könnte es dieses Jahr also hoch hergehen.

Termin 3. bis 8. Mai

Weitere Informationen unter www.itfs.com