Der VfB Stuttgart ist nach dem Tumult beim Europa-League-Spiel gegen den FC Kopenhagen Anfang November von der Uefa zur Kasse gebeten worden. Eine Gruppe Randalierer hatte damals Raketen und Bengalos abgeschossen.

Genk - Der VfB Stuttgart ist nach dem Tumult beim Europa-League-Spiel gegen den FC Kopenhagen Anfang November von der Uefa zur Kasse gebeten worden. Der schwäbische Bundesligist muss nach Angaben eines Clubsprechers rund 40.000 Euro Strafe zahlen. Die Uefa sanktionierte damit den Missbrauch von Pyrotechnik und weitere Verfehlungen einiger VfB-Anhänger.

 

Beim 2:0-Erfolg hatte eine Gruppe Randalierer mit dem Abschuss von Raketen und Bengalos in der ersten Halbzeit eine Unterbrechung verursacht. Sportdirektor Fredi Bobic und Coach Bruno Labbadia eilten damals zur Fankurve, um weitere Krawalle zu verhindern.