Die derzeit verletzte Elisabeth Seitz erlebt bei der WM auf der Tribüne mit, wie das deutsche Frauenteam die Qualifikation für Paris 2024 verpasst. Ein Strohhalm bleibt – doch nach dem greifen nun fast alle deutschen Turnerinnen.

Sport: Dirk Preiß (dip)

Den Ort des Geschehens hatte Elisabeth Seitz am Dienstag bereits wieder hinter sich gelassen. Von Antwerpen war sie nach Hause gefahren. Doch das Geschehene spukte noch immer in ihrem Kopf herum. „Ich habe diese Sache noch nicht verdaut“, sagt die 29-Jährige und weiß: „Das wird noch dauern.“ Wie lange, das ist unklar im Moment, aber die Tragweite führt bis in den kommenden Sommer.