Sport: Marco Seliger (sem)
 

Nach dem ersten Wettkampftag, der bereits im Mai stattfand, führen die Stuttgarterinnen die Tabelle an und wollen nun die Führung weiter ausbauen. Nach dem Wettkampf am Samstag in Stuttgart steigt am 12. November noch einer in Heidenheim – dann geht es am 3. Dezember in der Ludwigsburger MHP-Arena im DTL-Finale um den Meistertitel. Um dort dabei zu sein, reicht ein Platz unter den besten vier in der Liga. Es ist das Minimalziel der Stuttgarterinnen, die ihren Titel unbedingt verteidigen wollen – aber mit ein paar Unwägbarkeiten in dieser Saison zu kämpfen haben.

Da sind etwa die Verletzungen von Tabea Alt (Überlastungssyndrome an beiden Beinen) und Lisa-Katharina Hill, die nach der Behebung von Fehlstellungen im Bein an ihrem Comeback arbeitet. Beide Turnerinnen fehlen noch am Samstag in der Scharrena – wann sie fit wieder sein werden, steht noch nicht fest. Das große Ziel der beiden ist das Finale Anfang Dezember in Ludwigsburg. Dort will auch die Vorzeigeturnerin Elisabeth Seitz wieder dabei sein – bis dahin aber muss die Sportsoldatin bei der Bundeswehr einrücken, um bei ihrem Arbeitgeber einen höheren Dienstgrad zu erlangen.

Angesichts der angespannten personellen Situation betont Kim Bui, dass das MTV-Team „bescheiden und demütig“ in die nächsten Wochen gehen werde. „Wir müssen einfach abwarten, was passiert, wir können jetzt sicher nicht hinstehen und sagen, dass wir der absolute Topfavorit auf die Meisterschaft sind“, sagt sie, „unser erstes Ziel ist erst einmal die Teilnahme am Finale in Ludwigsburg.“ Sollte der Titelverteidiger aber den Sprung dorthin schaffen, wird er zu den Favoriten zählen – erst recht, wenn das derzeit verhinderte Trio wieder einsatzbereit sein sollte.

Neben der sportlichen Stärke ist der über Jahre gewachsene Teamgeist ein Erfolgsfaktor des MTV. Ein Großteil des Frauen-Nationalteams trainiert zusammen im renommierten Bad Cannstatter Kunstturnforum. Die Athletinnen kennen sich, sie treiben sich im Alltag zu Höchstleistungen – und wissen die perfekten Bedingungen zu schätzen. Kim Bui betont deshalb: „Der Zusammenhalt und der Standortvorteil machen uns stark.“

Nach dem ersten Wettkampftag, der bereits im Mai stattfand, führen die Stuttgarterinnen die Tabelle an und wollen nun die Führung weiter ausbauen. Nach dem Wettkampf am Samstag in Stuttgart steigt am 12. November noch einer in Heidenheim – dann geht es am 3. Dezember in der Ludwigsburger MHP-Arena im DTL-Finale um den Meistertitel. Um dort dabei zu sein, reicht ein Platz unter den besten vier in der Liga. Es ist das Minimalziel der Stuttgarterinnen, die ihren Titel unbedingt verteidigen wollen – aber mit ein paar Unwägbarkeiten in dieser Saison zu kämpfen haben.

Da sind etwa die Verletzungen von Tabea Alt (Überlastungssyndrome an beiden Beinen) und Lisa-Katharina Hill, die nach der Behebung von Fehlstellungen im Bein an ihrem Comeback arbeitet. Beide Turnerinnen fehlen noch am Samstag in der Scharrena – wann sie fit wieder sein werden, steht noch nicht fest. Das große Ziel der beiden ist das Finale Anfang Dezember in Ludwigsburg. Dort will auch die Vorzeigeturnerin Elisabeth Seitz wieder dabei sein – bis dahin aber muss die Sportsoldatin bei der Bundeswehr einrücken, um bei ihrem Arbeitgeber einen höheren Dienstgrad zu erlangen.

Angesichts der angespannten personellen Situation betont Kim Bui, dass das MTV-Team „bescheiden und demütig“ in die nächsten Wochen gehen werde. „Wir müssen einfach abwarten, was passiert, wir können jetzt sicher nicht hinstehen und sagen, dass wir der absolute Topfavorit auf die Meisterschaft sind“, sagt sie, „unser erstes Ziel ist erst einmal die Teilnahme am Finale in Ludwigsburg.“ Sollte der Titelverteidiger aber den Sprung dorthin schaffen, wird er zu den Favoriten zählen – erst recht, wenn das derzeit verhinderte Trio wieder einsatzbereit sein sollte.

Neben der sportlichen Stärke ist der über Jahre gewachsene Teamgeist ein Erfolgsfaktor des MTV. Ein Großteil des Frauen-Nationalteams trainiert zusammen im renommierten Bad Cannstatter Kunstturnforum. Die Athletinnen kennen sich, sie treiben sich im Alltag zu Höchstleistungen – und wissen die perfekten Bedingungen zu schätzen. Kim Bui betont deshalb: „Der Zusammenhalt und der Standortvorteil machen uns stark.“