Termine: Wer ein Hochbeet bewirtschaften möchte, bekommt das Baumaterial von der Stadt gestellt und hat an zwei Tagen die Gelegenheit, sein Hochbeet in Gemeinschaft zu bauen. Die Termine sind am 26. Mai und 9. Juni, jeweils von 10 bis 15 Uhr. Gebaut wird auf der Jugendfarm Waiblingen auf dem Finkenberg an der Korber Straße. Eine Anmeldung ist bis zum 20. April erforderlich per E-Mail an Marion.Zolldann@jugendfarm-waiblingen.de.

Idee: Der Vorschlag zum Urban-Gardening-Projekt kam aus der Bürgerschaft. Vorbilder für das gemeinsame Gärtnern in der Stadt gibt es viele – etwa in Stuttgart den „Stadtacker“ bei den Wagenhallen, den Ludwigsburger „Stattgarten“ oder den Garten auf dem Tempelhofer Flugfeld in Berlin. Stuttgart hat sogar eine Koordinationsstelle für „Urbanes Gärtnern“.

Zunächst sind 15 Hochbeete geplant

„Wenn Gärten komplett offen sind, gibt es häufig Vandalismus“, sagt die Landschaftsarchitektin Ute Grüber, die das Projekt im Auftrag der Stadt betreut. Derzeit seien 15 Beete vorgesehen, „aber es gibt noch Erweiterungsmöglichkeiten“.

Der Waiblinger Martin Dreiling hat sich bereits ein Beet für seine Familie gesichert. „Wir haben einen Garten, aber wenn man Gelegenheit bekommt, das in Gemeinschaft zu tun, bleibt man eher dran“, glaubt der zweifache Vater, der das Beet auf alle Fälle mit Essbarem bepflanzen will. Auch Renate Czurda gehört zu den Urban Gardenern der ersten Stunde. „Ich habe vor dem Haus nur einen Handtuchgarten“, sagt die 73-Jährige. Dort wachsen Blumen und Küchenkräuter. Im Hochbeet will sie auf jeden Fall Gemüse anbauen: „Zucchini, Gurken und so etwas. Nur keine Tomaten, die muss man zu oft gießen.“

Hochbeet-Gärten zu vergeben

Termine: Wer ein Hochbeet bewirtschaften möchte, bekommt das Baumaterial von der Stadt gestellt und hat an zwei Tagen die Gelegenheit, sein Hochbeet in Gemeinschaft zu bauen. Die Termine sind am 26. Mai und 9. Juni, jeweils von 10 bis 15 Uhr. Gebaut wird auf der Jugendfarm Waiblingen auf dem Finkenberg an der Korber Straße. Eine Anmeldung ist bis zum 20. April erforderlich per E-Mail an Marion.Zolldann@jugendfarm-waiblingen.de.

Idee: Der Vorschlag zum Urban-Gardening-Projekt kam aus der Bürgerschaft. Vorbilder für das gemeinsame Gärtnern in der Stadt gibt es viele – etwa in Stuttgart den „Stadtacker“ bei den Wagenhallen, den Ludwigsburger „Stattgarten“ oder den Garten auf dem Tempelhofer Flugfeld in Berlin. Stuttgart hat sogar eine Koordinationsstelle für „Urbanes Gärtnern“.