Die Stadträte im Ausschuss waren am Dienstag allerdings schon mit dem vorhandenen Angebot höchst zufrieden. Der Anschluss des Stuttgarter Flughafens an das Stadtbahnnetz wurde von allen Fraktionen als herausragende Leistung gewürdigt. „Der Durchbruch ist gelungen, Danke an die SSB“, sagte Grünen-Stadtrat Jochen Stopper. Trotz der einen oder anderen Kröte sei die Vereinbarung eine gelungene Lösung.

 

„Eine große Leistung“ sei das, lobte auch der CDU-Fraktionschef Alexander Kotz. Arnold habe den gordischen Knoten zerschlagen und alle Seiten und Interessen zusammengebracht. „Jetzt haben wir eine Win-Win-Situation für alle“, freute sich Kotz. Das Engagement bei der S-Bahn nach Neuhausen dürfe aber nicht zu einer zu hohen Belastung für die SSB-Mitarbeiter werden.

Im Zehn-Minuten-Takt zum Flughafen

Auch die SPD gratulierte dem SSB-Vorstand Arnold, der durch sein „großartiges Engagement“ die Erschließung des Flughafens durch den Nahverkehr verbessert habe. „Die Stadtbahnen ergänzen die S-Bahn zum Flughafen, weil sie durch andere Stadtbezirke und tagsüber im Zehn-Minuten-Takt fahren“, sagte die SPD-Fraktionschefin Roswitha Blind. Der künftige Filderbahnhof am Flughafen werde damit zu einer großen Verkehrsdrehscheibe, die viele neue und attraktive Nahverkehrsverbindungen ermögliche.

Für den Stadtrat Joachim Fahrion von den Freien Wählern sollte die neue Flughafenlinie der SSB unbedingt einen anderen Namen tragen: „Die müssen wir jetzt Arnold-Bahn nennen.“

Die Stadträte im Ausschuss waren am Dienstag allerdings schon mit dem vorhandenen Angebot höchst zufrieden. Der Anschluss des Stuttgarter Flughafens an das Stadtbahnnetz wurde von allen Fraktionen als herausragende Leistung gewürdigt. „Der Durchbruch ist gelungen, Danke an die SSB“, sagte Grünen-Stadtrat Jochen Stopper. Trotz der einen oder anderen Kröte sei die Vereinbarung eine gelungene Lösung.

„Eine große Leistung“ sei das, lobte auch der CDU-Fraktionschef Alexander Kotz. Arnold habe den gordischen Knoten zerschlagen und alle Seiten und Interessen zusammengebracht. „Jetzt haben wir eine Win-Win-Situation für alle“, freute sich Kotz. Das Engagement bei der S-Bahn nach Neuhausen dürfe aber nicht zu einer zu hohen Belastung für die SSB-Mitarbeiter werden.

Im Zehn-Minuten-Takt zum Flughafen

Auch die SPD gratulierte dem SSB-Vorstand Arnold, der durch sein „großartiges Engagement“ die Erschließung des Flughafens durch den Nahverkehr verbessert habe. „Die Stadtbahnen ergänzen die S-Bahn zum Flughafen, weil sie durch andere Stadtbezirke und tagsüber im Zehn-Minuten-Takt fahren“, sagte die SPD-Fraktionschefin Roswitha Blind. Der künftige Filderbahnhof am Flughafen werde damit zu einer großen Verkehrsdrehscheibe, die viele neue und attraktive Nahverkehrsverbindungen ermögliche.

Für den Stadtrat Joachim Fahrion von den Freien Wählern sollte die neue Flughafenlinie der SSB unbedingt einen anderen Namen tragen: „Die müssen wir jetzt Arnold-Bahn nennen.“