Immerhin: es folgen das 1:0 gegen Hannover und das verrückte vierte Heimspiel gegen Bayer Leverkusen. 0:3 steht es zur Pause, womit der VfB noch bestens bedient ist – dann stellt der Werksclub die Arbeit freundlicherweise ein. Der VfB, bis dahin völlig hilflos und überfordert, schafft noch den Ausgleich – und hofft auf die Initialzündung. „Man kann durch so ein Spiel in einen Lauf reinkommen“, sagt Armin Veh.

 

Armin Veh wirft frustriert das Handtuch

Lange währt die Hoffnung nicht. Der VfL Wolfsburg führt den VfB auch nach einer Dreitoreführung weiter vor – Endstand aus Stuttgarter Sicht 0:4. „Wir können nicht jede Woche eine Aufholjagd starten, wir müssen endlich diese Fehler abstellen“, sagt Veh – und hat keine Lust mehr, an der Fehlerminimierung zu arbeiten, als auch das nächste Heimspiel verloren geht. Nach dem 0:1 gegen Augsburg wirft der Trainer das Handtuch und sagt: „Mir hat das Quäntchen Glück gefehlt.“

Sein Nachfolger Huub Stevens braucht nur ein Heimspiel, um zu merken, dass er sich wieder auf ein Himmelfahrtskommando eingelassen hat. Gegen Schalke folgt beim 0:4 ein weiteres Debakel – der Sportdirektor Jochen Schneider findet es „bitter, was wir unseren Zuschauern zumuten“.

Huub Stevens sagt: „Da gibt es eine Blockade“

Das abschließende 0:0 gegen Paderborn frustriert den Trainer fast noch mehr. Knapp drei Monate liegt der letzte Heimsieg zurück; vor mehr mehr als zwei Monaten, beim 3:3 gegen Leverkusen, erzielte der VfB sein letztes Tor im eigenen Stadion. „Da gibt es scheinbar eine Blockade“, sagt Stevens, „die Angst, etwas zu verlieren, ist größer als der Mut, etwas zu gewinnen.“

Hilfsprojekt: Gemeinsam mit der Bundesliga-Stiftung unterstützt der VfB die Stuttgarter Yasemin-Beratungsstelle für junge Migrantinnen. Am Rande des Paderborn-Spiels wurde ein Scheck in Höhe von 15 000 Euro übergeben.

Immerhin: es folgen das 1:0 gegen Hannover und das verrückte vierte Heimspiel gegen Bayer Leverkusen. 0:3 steht es zur Pause, womit der VfB noch bestens bedient ist – dann stellt der Werksclub die Arbeit freundlicherweise ein. Der VfB, bis dahin völlig hilflos und überfordert, schafft noch den Ausgleich – und hofft auf die Initialzündung. „Man kann durch so ein Spiel in einen Lauf reinkommen“, sagt Armin Veh.

Armin Veh wirft frustriert das Handtuch

Lange währt die Hoffnung nicht. Der VfL Wolfsburg führt den VfB auch nach einer Dreitoreführung weiter vor – Endstand aus Stuttgarter Sicht 0:4. „Wir können nicht jede Woche eine Aufholjagd starten, wir müssen endlich diese Fehler abstellen“, sagt Veh – und hat keine Lust mehr, an der Fehlerminimierung zu arbeiten, als auch das nächste Heimspiel verloren geht. Nach dem 0:1 gegen Augsburg wirft der Trainer das Handtuch und sagt: „Mir hat das Quäntchen Glück gefehlt.“

Sein Nachfolger Huub Stevens braucht nur ein Heimspiel, um zu merken, dass er sich wieder auf ein Himmelfahrtskommando eingelassen hat. Gegen Schalke folgt beim 0:4 ein weiteres Debakel – der Sportdirektor Jochen Schneider findet es „bitter, was wir unseren Zuschauern zumuten“.

Huub Stevens sagt: „Da gibt es eine Blockade“

Das abschließende 0:0 gegen Paderborn frustriert den Trainer fast noch mehr. Knapp drei Monate liegt der letzte Heimsieg zurück; vor mehr mehr als zwei Monaten, beim 3:3 gegen Leverkusen, erzielte der VfB sein letztes Tor im eigenen Stadion. „Da gibt es scheinbar eine Blockade“, sagt Stevens, „die Angst, etwas zu verlieren, ist größer als der Mut, etwas zu gewinnen.“

Hilfsprojekt: Gemeinsam mit der Bundesliga-Stiftung unterstützt der VfB die Stuttgarter Yasemin-Beratungsstelle für junge Migrantinnen. Am Rande des Paderborn-Spiels wurde ein Scheck in Höhe von 15 000 Euro übergeben.