Zudem wolle er als „erstes Anliegen“ an das „Thema Nachwuchs“ herangehen. Hier gebe es „konkrete Überlegungen, wie man an das Thema herangehen muss, damit hier ein Startschuss gegeben werden kann.“ Wie diese konkreten Überlegungen aussehen, erläuterte Dietrich allerdings nicht.

 

Abwärtsspirale stoppen

„Es geht darum, die Abwärtsspirale zu stoppen, Stabilität und Kontinuität reinzubekommen. […] Erfolg ist planbar. Es braucht ein festes Fundament. Auf einem solchen Fundament kann man dann auch wieder Visionen entwickeln. Die Mission ist klar: Wir müssen wieder hoch in die erste Liga.“ Über weitere Visionen „reden wir hoffentlich bei der nächsten Mitgliederversammlung“, so Dietrich weiter.

Über das knappe Wahlergebnis sagte der neue Präsident: „In Relation zu der Anzahl der Mitglieder, die abgestimmt haben, finde ich es ein überraschend gutes Ergebnis.“ Dietrich gab auch zu, dass die Mobilisierung stimmberechtigter Mitglieder „nicht in dem Maße geklappt hat, wie wir uns alle dies gewünscht hätten.“ – „Für die Entlastung ist noch viel Luft nach oben“, sagte Dietrich bereits mit Blick auf die nächste Mitgliederversammlung. Dietrich ist es wichtig, bei der nächsten Abstimmung ein deutlich besseres Ergebnis wie bei seiner Wahl zu erzielen, was er auch schon im Vorfeld der Mitgliederversammlung mehrfach betonte.

Heim findet Nicht-Entlastung nachvollziehbar

Finanzchef Stefan Heim, der mit seinem Vorstandskollegen nicht entlastet worden war, zeigte sich realistisch. „Das ist absolut nachvollziehbar. Hier zeigt sich einfach die Entwicklung der letzten Jahre.“ Zur Vereinsentwicklung und der geplanten, aber nicht erreichten Satzungsänderung sagte er: „Ich empfand die Diskussion hierüber als konstruktiv. […] Doch wir haben heute ganz klar das Ergebnis dafür bekommen, dass wir das noch nicht gut genug gemacht haben.“

Abschließend wandte sich Dietrich noch einmal an die anwesenden Pressevertreter. „Ich war jetzt vier Wochen im Total-Wahlkampf. Jetzt müssen wir arbeiten. Wenn Sie also die nächsten zwei bis drei Wochen nichts von mir hören, heißt das nicht, dass ich mich verziehe, sondern das ich an die Arbeit gehe.“ Nach dieser Phase kündigte er an, dass man bestimmte Themen dann auch „konkreter besprechen kann, als es heute möglich ist“.

Zudem wolle er als „erstes Anliegen“ an das „Thema Nachwuchs“ herangehen. Hier gebe es „konkrete Überlegungen, wie man an das Thema herangehen muss, damit hier ein Startschuss gegeben werden kann.“ Wie diese konkreten Überlegungen aussehen, erläuterte Dietrich allerdings nicht.

Abwärtsspirale stoppen

„Es geht darum, die Abwärtsspirale zu stoppen, Stabilität und Kontinuität reinzubekommen. […] Erfolg ist planbar. Es braucht ein festes Fundament. Auf einem solchen Fundament kann man dann auch wieder Visionen entwickeln. Die Mission ist klar: Wir müssen wieder hoch in die erste Liga.“ Über weitere Visionen „reden wir hoffentlich bei der nächsten Mitgliederversammlung“, so Dietrich weiter.

Über das knappe Wahlergebnis sagte der neue Präsident: „In Relation zu der Anzahl der Mitglieder, die abgestimmt haben, finde ich es ein überraschend gutes Ergebnis.“ Dietrich gab auch zu, dass die Mobilisierung stimmberechtigter Mitglieder „nicht in dem Maße geklappt hat, wie wir uns alle dies gewünscht hätten.“ – „Für die Entlastung ist noch viel Luft nach oben“, sagte Dietrich bereits mit Blick auf die nächste Mitgliederversammlung. Dietrich ist es wichtig, bei der nächsten Abstimmung ein deutlich besseres Ergebnis wie bei seiner Wahl zu erzielen, was er auch schon im Vorfeld der Mitgliederversammlung mehrfach betonte.

Heim findet Nicht-Entlastung nachvollziehbar

Finanzchef Stefan Heim, der mit seinem Vorstandskollegen nicht entlastet worden war, zeigte sich realistisch. „Das ist absolut nachvollziehbar. Hier zeigt sich einfach die Entwicklung der letzten Jahre.“ Zur Vereinsentwicklung und der geplanten, aber nicht erreichten Satzungsänderung sagte er: „Ich empfand die Diskussion hierüber als konstruktiv. […] Doch wir haben heute ganz klar das Ergebnis dafür bekommen, dass wir das noch nicht gut genug gemacht haben.“

Abschließend wandte sich Dietrich noch einmal an die anwesenden Pressevertreter. „Ich war jetzt vier Wochen im Total-Wahlkampf. Jetzt müssen wir arbeiten. Wenn Sie also die nächsten zwei bis drei Wochen nichts von mir hören, heißt das nicht, dass ich mich verziehe, sondern das ich an die Arbeit gehe.“ Nach dieser Phase kündigte er an, dass man bestimmte Themen dann auch „konkreter besprechen kann, als es heute möglich ist“.

Die komplette Pressekonferenz können Sie hier nachlesen.