Reschke zu Fonds als mögliche Investoren bei der VfB AG:

 

„Unter gewissen Umständen, wenn die Rahmenbedingungen glasklar sind und der Partner dem VfB nicht nur einen finanziellen Mehrwert bietet. Wolfgang Dietrich, Stefan Heim und Jochen Röttgermann sind dabei, wirklich interessante Ideen auszuarbeiten, die Win-Win-Situationen ermöglichen.“

Reschke zu den Irritationen um seine Vertragslaufzeit, die erst mit drei Jahren angegeben, dann aber auf vier Jahre korrigiert worden war:

„Vier Jahre ist richtig. Ich habe von Beginn an großes Vertrauen von Präsident Wolfgang Dietrich, meinen Vorstandskollegen und vom Aufsichtsrat gespürt. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam einen sportlich erfolgreichen Weg gehen werden. Sollte dies nicht der Fall sein, möchte ich keine wirtschaftliche Belastung für den VfB sein. Daher habe ich dem Klub ein einseitiges Kündigungsrecht zum 30. Juni 2019 eingeräumt. Der Klub könnte dann für eine fest definierte Ablöse meinen Vertrag auflösen. Und gehen Sie davon aus, dass ich dann auf sehr große Anteile einer rechtlich zustehenden Abfindung verzichten würde. Ich will damit ein Zeichen setzen: Wenn mir die Verantwortung anvertraut wird, meine Arbeitseffektivität aber nicht stimmt, dann soll der Verein nicht dafür bluten.“