Stationen Der promovierte Sportwissenschaftler Christos Papadopoulos ging 2000 als Rehatrainer zum FC Schalke. Das Ende dort war unschön. Nachdem er im Sommer 2009 die Kündigung erhalten hatte, klagte er und erstritt eine Abfindung von 130.000 Euro. Danach betreute er die Handballer des HSV Hamburg, ehe er am 1. Januar 2011 zum VfB wechselte.

 

Schicksalsschlag Im Januar 2004 brach Papadopoulos mit einem Herz-Kreislauf-Stillstand im Kraftraum des FC Schalke zusammen. Glück im Unglück: weil der Club in Gerald Asamoah einen Spieler mit Herzfehler in seinen Reihen hatte, hing in der Kabine ein Defibrillator - was für Papadopoulos lebensrettend war.