07.10.2016 - 06:00 Uhr
75 Prozent der Stimmen wären dafür nötig, es droht das ganz große Chaos, doch dass es so kommt, glaubt keiner so recht – auch wenn der jüngste Hinweis von Wilfried Porth auf den Zusammenhang zwischen einer Abwahl und dem Sponsoring der entsprechenden Unternehmen nicht gut ankam. „Wir müssen damit aufhören, dass alle gegeneinander schießen“, fordert dessen Kollege Hartmut Jenner. Und ergänzt: „Ich würde mir wünschen, dass der VfB einen gemeinsamen Weg nach vorne findet.“ So ähnlich, wie es die Zweitligamannschaft am Montag vorgemacht hat.