Sport: Carlos Ubina (cu)

Doch Großkreutz ist nicht mehr der Spieler, der 13 Kilometer pro Partie rennt, das Sinnbild für den Dortmunder Mentalitätsfußball unter Jürgen Klopp, die Kultfigur für die schwarz-gelben Fans, weil er einst selbst in der Südkurve stand und immer einer der ihren geblieben war. Großkreutz inszeniert sich nur noch als großer Kämpfer. Vornehmlich über die sozialen Netzwerke. Sie scheinen wie für ihn geschaffen, da der Spieler nur im Mannschaftskreis als Stimmungsmacher auftritt, außerhalb jedoch ziemlich scheu.

 

Ohne Twitter geht es nicht

Auch im Trainingslager im portugiesischen Lagos will er nicht über sein erstes Jahr beim VfB reden. Vielleicht nach der Rückkehr in Stuttgart. Sicher aber wird er weiter seine Kanäle nutzen, um Bilder zu posten und seine Botschaften über Instagram und Twitter zu versenden. Die Welt soll teilhaben an seinem Alltag, seinem Humor, auch an seinem Glück. Sie soll aber auch mitbekommen, wie stark sich der ewige Dortmunder mit dem VfB identifiziert.

Doch die große Frage bleibt: Kommt da sportlich noch was? Denn bei den Übungseinheiten widerlegt Großkreutz das Bild vom unermüdlichen Schaffer. Er macht gerade so viel, wie es sein muss. Bei den Testspielen setzt ihn Trainer Wolf mal als linker, mal als rechter Verteidiger ein. Kevin Überall nannten sie ihn in Dortmund voller Ehrfurcht, weil er sich sogar ins Tor stellte, als Roman Weidenfeller vom Platz flog.

Jetzt sucht Großkreutz aber seinen Platz in der Mannschaft – und der Körper ist dabei das geringste Problem, wie sich das eine Mal gegen Hannover gezeigt hat.

In Dortmund eine Kultfigur

Doch Großkreutz ist nicht mehr der Spieler, der 13 Kilometer pro Partie rennt, das Sinnbild für den Dortmunder Mentalitätsfußball unter Jürgen Klopp, die Kultfigur für die schwarz-gelben Fans, weil er einst selbst in der Südkurve stand und immer einer der ihren geblieben war. Großkreutz inszeniert sich nur noch als großer Kämpfer. Vornehmlich über die sozialen Netzwerke. Sie scheinen wie für ihn geschaffen, da der Spieler nur im Mannschaftskreis als Stimmungsmacher auftritt, außerhalb jedoch ziemlich scheu.

Ohne Twitter geht es nicht

Auch im Trainingslager im portugiesischen Lagos will er nicht über sein erstes Jahr beim VfB reden. Vielleicht nach der Rückkehr in Stuttgart. Sicher aber wird er weiter seine Kanäle nutzen, um Bilder zu posten und seine Botschaften über Instagram und Twitter zu versenden. Die Welt soll teilhaben an seinem Alltag, seinem Humor, auch an seinem Glück. Sie soll aber auch mitbekommen, wie stark sich der ewige Dortmunder mit dem VfB identifiziert.

Doch die große Frage bleibt: Kommt da sportlich noch was? Denn bei den Übungseinheiten widerlegt Großkreutz das Bild vom unermüdlichen Schaffer. Er macht gerade so viel, wie es sein muss. Bei den Testspielen setzt ihn Trainer Wolf mal als linker, mal als rechter Verteidiger ein. Kevin Überall nannten sie ihn in Dortmund voller Ehrfurcht, weil er sich sogar ins Tor stellte, als Roman Weidenfeller vom Platz flog.

Jetzt sucht Großkreutz aber seinen Platz in der Mannschaft – und der Körper ist dabei das geringste Problem, wie sich das eine Mal gegen Hannover gezeigt hat.

VfB Stuttgart - 2. Bundesliga

lade Widget...

Tabelle

lade Widget...
Komplette Tabelle