Torjäger Simon Terodde vom VfB Stuttgart gibt sich selbstbewusst, stellt sich aber im Saisonendspurt noch auf vier schwere Spiele ein. Das erste davon wird an diesem Samstag (13 Uhr) beim 1. FC Nürnberg angepfiffen.

Sport: Carlos Ubina (cu)

Stuttgart - Simon Terodde ist gefragt. Das liegt an den 20 Saisontoren, die der Stürmer des VfB Stuttgart bisher erzielt hat – aber auch an der Rolle, die er in der Mannschaft des Zweitligisten einnimmt: Terodde ist der emotionale Anführer auf dem Platz. Grund genug also, den 28-Jährigen vor dem Spiel beim 1. FC Nürnberg an diesem Samstag noch einmal zu Wort kommen zu lassen. Terodde spricht über . . .

 

. . . die gute Ausgangslage „Das ist die entscheidende Phase, da kommt es darauf an, dass sich jeder Spieler in seine beste Verfassung bringt. Das ist uns zuletzt gelungen. Ich persönlich fühle mich sehr gut. Und jetzt, da wir unser Riesenziel vor Augen haben, müssen wir auf der Zielgeraden des Aufstiegsrennens nicht einen Schritt weniger laufen, sondern einen mehr. Ich bin überzeugt, dass wir uns von unserem Ziel nicht mehr abbringen lassen.“

. . . den nächsten Gegner „Uns erwartet in Nürnberg ein guter Rasen in einem großen Stadion. Es ist zwar ein Auswärtsspiel, aber gefühlt könnte es auch ein Heimspiel werden. Viele Fans werden uns auch diesmal unterstützen, das gibt einen Extraschub.“