Backnang
Die Stadt hat zwei Rotlichtüberwachungsanlagen. Im Jahr 2013 hat sie 510 mobile Geschwindigkeitsmessungen gemacht, das Polizeipräsidium weitere 67 im Stadtgebiet. Die Kontrollen werden nur von städtischen Bediensteten und von der Polizei gemacht. Die Blitzer haben 177 000 Euro in die Kasse gebracht.

Fellbach
Die Stadt besitzt keine stationären Blitzer, aber ein mobiles Gerät. Dieses ist etwa an 137 Tagen im Jahr im Einsatz. Zudem wird mit zwei Rotlichtüberwachungskameras gearbeitet. Insgesamt spülen die Blitzer jährlich circa 306 000 Euro in die Kasse. Zweieinhalb Mitarbeiterstellen sind für die Kontrollen vorgesehen.

Schorndorf
Die Stadt hat im vergangenen Jahr 190 000 Euro mit dem Blitzen von Temposündern eingenommen. Gemessen wurden die Verstöße von städtischen Vollzugsbeamten, die mit ihren Messwagen rund 500 Einsätze im Stadtgebiet hatten. In der Regel werde an fünf Tagen in der Woche an jeweils zwei unterschiedlichen Stellen geblitzt, vermeldet die Stadt. Gelegentlich helfe die Polizei mit Messungen per Laserpistole aus.

Waiblingen Die Stadt Waiblingen leistet sich insgesamt neun stationäre Geschwindigkeitsmessanlagen, sieben davon sind Polyscanblitzer. Zusätzlich wurden im vergangenen Jahr an 84 Tagen von städtischen Vollzugsbeamten mobile Messungen mit gemieteten Geräten vorgenommen. Die Gesamteinnahmen aus beidem betrugen 2 366 000 Euro.

Stattliche Bußgeldwerte

Inklusive der mobilen Maßnahmen hat die Stadt im Jahr 2013 rund 2,34 Millionen Euro an Bußgeldern aus Geschwindigkeitsüberwachungen eingenommen. In der Prä-Poliscan-Ära waren es lediglich 1,5 Millionen gewesen – wenngleich dies im Vergleich der Großen Kreisstädte auch damals schon ein stattlicher Wert war. Dank der neuen Säulenblitzer dürfte es heuer allerdings wieder ein bisschen besser aussehen.

Die Blitzer-Einnahmen der großen Kreisstädte

Backnang
Die Stadt hat zwei Rotlichtüberwachungsanlagen. Im Jahr 2013 hat sie 510 mobile Geschwindigkeitsmessungen gemacht, das Polizeipräsidium weitere 67 im Stadtgebiet. Die Kontrollen werden nur von städtischen Bediensteten und von der Polizei gemacht. Die Blitzer haben 177 000 Euro in die Kasse gebracht.

Fellbach
Die Stadt besitzt keine stationären Blitzer, aber ein mobiles Gerät. Dieses ist etwa an 137 Tagen im Jahr im Einsatz. Zudem wird mit zwei Rotlichtüberwachungskameras gearbeitet. Insgesamt spülen die Blitzer jährlich circa 306 000 Euro in die Kasse. Zweieinhalb Mitarbeiterstellen sind für die Kontrollen vorgesehen.

Schorndorf
Die Stadt hat im vergangenen Jahr 190 000 Euro mit dem Blitzen von Temposündern eingenommen. Gemessen wurden die Verstöße von städtischen Vollzugsbeamten, die mit ihren Messwagen rund 500 Einsätze im Stadtgebiet hatten. In der Regel werde an fünf Tagen in der Woche an jeweils zwei unterschiedlichen Stellen geblitzt, vermeldet die Stadt. Gelegentlich helfe die Polizei mit Messungen per Laserpistole aus.

Waiblingen Die Stadt Waiblingen leistet sich insgesamt neun stationäre Geschwindigkeitsmessanlagen, sieben davon sind Polyscanblitzer. Zusätzlich wurden im vergangenen Jahr an 84 Tagen von städtischen Vollzugsbeamten mobile Messungen mit gemieteten Geräten vorgenommen. Die Gesamteinnahmen aus beidem betrugen 2 366 000 Euro.

Weinstadt Die Stadt hat keine stationären Blitzer. Die mobilen Messungen, durchschnittlich acht Stunden pro Woche, führen Beschäftigte einer externen Firma durch, die jeweils von einem städtischen Mitarbeiter begleitet werden. Die Bußgeldeinnahmen – inklusive Parkverstöße – betrugen 2013 etwa 225 000 Euro, die Kosten für die beauftragte Firma 40 000 Euro.

Winnenden
Stationäre Blitzgeräte gibt es nicht, mobile werden gemietet, die Messungen von Mitarbeitern des Ordnungsamtes gemacht. Die Einnahmen werden erst seit dem 3. Quartal 2014 explizit ermittelt. Diese betrugen von Juli bis September 43 414 Euro. Die jährlichen Bußgelder betrugen bisher im Schnitt 290 000 bis 330 000 Euro.