September 2005
Der damalige Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach (CDU)und sein Kulturbürgermeister Harry Mergel (SPD) schlagen vor, in dem seit Jahren leer stehenden Speicherhaus Hagenbucher eine Lern- und Erlebniswelt einzurichten.

 

Oktober 2006
Die Sponsorensuche war erfolgreich. Die Dieter-Schwarz-Stiftung, die Adolf Würth GmbH & Co KG, die EnBW AG, die GasVersorgung Süddeutschland GmbH und die Südwestdeutschen Salzwerke AG wollen das Projekt unterstützen. Der Gemeinderat stimmt der Einrichtung eines Science Centers zu. Die Arbeit am inhaltlichen Konzept beginnt.

6. Mai 2008
Die Stadt feiert den Spatenstich für die Experimenta.

14. November 2009
Die Experimenta wird eröffnet. Auf mehr als 7000 Quadratmetern werden 150 Experimentierstationen angeboten. Die Lernwelt ist kein Schnäppchen. Ursprünglich war von zwölf Millionen Euro die Rede. Bis zur Eröffnung hat das Projekt 30 Millionen Euro gekostet. Davon trägt die Dieter-Schwarz-Stiftung, die seitdem auch die Betriebskosten finanziert, 16 Millionen Euro. Den Rest bezahlen die Stadt und die anderen Sponsoren. Die Planer kalkulieren mit 100 000 Besuchern pro Jahr – im ersten Jahr kommen nur 65 000. Bald sind es mehr; schon kurz nach der Eröffnung wird über eine Erweiterung nachgedacht. 2016 sind es 182 000 Besucher.

März 2016
Das Büro Sauerbruch & Hutton international wird mit dem Bau der Experimenta II beauftragt. Im März 2016 können die Bauarbeiten beginnen. Archäologische Funde hatten den Beginn der Arbeiten verzögert. Pünktlich bis zur Eröffnung der Bundesgartenschau im April 2019 soll der Neubau fertig sein

Die Chronik einer Erfolgsgeschichte

September 2005
Der damalige Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach (CDU)und sein Kulturbürgermeister Harry Mergel (SPD) schlagen vor, in dem seit Jahren leer stehenden Speicherhaus Hagenbucher eine Lern- und Erlebniswelt einzurichten.

Oktober 2006
Die Sponsorensuche war erfolgreich. Die Dieter-Schwarz-Stiftung, die Adolf Würth GmbH & Co KG, die EnBW AG, die GasVersorgung Süddeutschland GmbH und die Südwestdeutschen Salzwerke AG wollen das Projekt unterstützen. Der Gemeinderat stimmt der Einrichtung eines Science Centers zu. Die Arbeit am inhaltlichen Konzept beginnt.

6. Mai 2008
Die Stadt feiert den Spatenstich für die Experimenta.

14. November 2009
Die Experimenta wird eröffnet. Auf mehr als 7000 Quadratmetern werden 150 Experimentierstationen angeboten. Die Lernwelt ist kein Schnäppchen. Ursprünglich war von zwölf Millionen Euro die Rede. Bis zur Eröffnung hat das Projekt 30 Millionen Euro gekostet. Davon trägt die Dieter-Schwarz-Stiftung, die seitdem auch die Betriebskosten finanziert, 16 Millionen Euro. Den Rest bezahlen die Stadt und die anderen Sponsoren. Die Planer kalkulieren mit 100 000 Besuchern pro Jahr – im ersten Jahr kommen nur 65 000. Bald sind es mehr; schon kurz nach der Eröffnung wird über eine Erweiterung nachgedacht. 2016 sind es 182 000 Besucher.

März 2016
Das Büro Sauerbruch & Hutton international wird mit dem Bau der Experimenta II beauftragt. Im März 2016 können die Bauarbeiten beginnen. Archäologische Funde hatten den Beginn der Arbeiten verzögert. Pünktlich bis zur Eröffnung der Bundesgartenschau im April 2019 soll der Neubau fertig sein