Freizeit & Unterhaltung : Ingmar Volkmann (ivo)

Das ehemalige Pförtnerhäuschen des Areals wurde in ein kleines Café umgebaut, für das künftig Janusch Munkwitz (Bergamo, Condesa, Paul & George) verantwortlich zeichnet. Für Munkwitz wird hier künftig Züleyha Özülker Kaffee, Selbstgebackenes und mehr in der Nahversorgungswüste rund um das Wizemann servieren. Sowohl Tomeski als auch Munkwitz glauben an das Potenzial der Ecke: „Mit Mahle und den anderen Firmen haben wir hier jede Menge Nachbarn mit einem großen Hunger“, ist sich Tomeski sicher. Das Pförtnerhäuschen soll künftig unter der Woche ab 7.30 Uhr für Kaffee und Co. sorgen, das Happen wird mit einem Mittagstisch an den Start gehen, die Konzertgänger sollen mit Fingerfood und der gastronomischen Neuerfindung „Wizza“, einer getunten Pizza, satt gemacht werden.

 

Großprojekt ganz ohne Förderung

Zurück zum Wesentlichen, zur großen Konzerthalle. Matthias Mettmann beschreibt die Maße der Bühne und den angestrebten Klang in der Halle mit ansteckend guter Laune in der Stimme wie ein Kind, dass sich auf die Weihnachtsbescherung freut. „Die ganze Halle geht jetzt mehr in die Breite und ist nicht mehr so schlauchartig, der Sound soll sich gleichmäßig über den ganzen Raum verteilen.“ Steffen Posner steht daneben und nickt selig lächelnd.

Eigentlich könnten die beiden noch betonen, dass sie das Großprojekt ganz ohne Förderung von offizieller Stelle gestemmt haben, dass hier eine hochwertige Spielstätte geschaffen wurde, weil ein großer Teil des finanziellen Erfolges von Cro in das Areal und nicht in private Annehmlichkeiten gesteckt wurde. Für solch große Töne sind die beiden aber zu smart. Sie lassen ab jetzt lieber das Areal für sich sprechen.

Ein Mittagstisch für die Angestellten im Quartier

Das ehemalige Pförtnerhäuschen des Areals wurde in ein kleines Café umgebaut, für das künftig Janusch Munkwitz (Bergamo, Condesa, Paul & George) verantwortlich zeichnet. Für Munkwitz wird hier künftig Züleyha Özülker Kaffee, Selbstgebackenes und mehr in der Nahversorgungswüste rund um das Wizemann servieren. Sowohl Tomeski als auch Munkwitz glauben an das Potenzial der Ecke: „Mit Mahle und den anderen Firmen haben wir hier jede Menge Nachbarn mit einem großen Hunger“, ist sich Tomeski sicher. Das Pförtnerhäuschen soll künftig unter der Woche ab 7.30 Uhr für Kaffee und Co. sorgen, das Happen wird mit einem Mittagstisch an den Start gehen, die Konzertgänger sollen mit Fingerfood und der gastronomischen Neuerfindung „Wizza“, einer getunten Pizza, satt gemacht werden.

Großprojekt ganz ohne Förderung

Zurück zum Wesentlichen, zur großen Konzerthalle. Matthias Mettmann beschreibt die Maße der Bühne und den angestrebten Klang in der Halle mit ansteckend guter Laune in der Stimme wie ein Kind, dass sich auf die Weihnachtsbescherung freut. „Die ganze Halle geht jetzt mehr in die Breite und ist nicht mehr so schlauchartig, der Sound soll sich gleichmäßig über den ganzen Raum verteilen.“ Steffen Posner steht daneben und nickt selig lächelnd.

Eigentlich könnten die beiden noch betonen, dass sie das Großprojekt ganz ohne Förderung von offizieller Stelle gestemmt haben, dass hier eine hochwertige Spielstätte geschaffen wurde, weil ein großer Teil des finanziellen Erfolges von Cro in das Areal und nicht in private Annehmlichkeiten gesteckt wurde. Für solch große Töne sind die beiden aber zu smart. Sie lassen ab jetzt lieber das Areal für sich sprechen.