Am Samstag ist im Romy S. wieder die Basement-Crew am Start. Mit ihrer Reihe feiern die Residents Dimitrios & Vincenzo Techno, House und Co. aus und für den Underground. Diesmal sind gleich zwei Überflieger zu Gast: Praslea aus Rumänien, und Max Vaahs aus der Frankfurter Ecke. Was musikalisch gerade in Rumänien so passiert, gehört zum Interessantesten, was die internationale Techno- und House-Welt momentan zu bieten hat. Praslea startete schon 2008 durch: Da erschien sein erster Track „Jurnal de Bord". Später gründete er zusammen mit Landsmann Raresh das Projekt Praslesh, mit dem er 2012 die „Out of Time“ EP veröffentlichte. Und diese Platte schaffte es, dass die DJ- und Clubwelt auf die rumänische Szene aufmerksam wurde. Mit seinen Kollegen Kozo und El Cezere gründete er kurz darauf das Label „Understand“, um weiter kräftig Aufbauarbeit zu leisten. Max Vaahs gehört zur umtriebigen „HardWorkSoftDrink“-Truppe, einem Label, das die Szene in Frankfurt und Offenbach repräsentieren will – vor allem mit dem typischen, urban-knackigen und schnörkellosen House-Sound, für den die Ecke so bekannt und beliebt ist.

 

Zur zweiten Ausgabe der „Schwiiz’r Nacht“ holen die Veranstalter anlässlich des zwanzigsten Climax-Jubiläums zum Doppelschlag aus: Den Anfang macht der in Berlin lebende Exilschweizer David Keno. Erst vor Kurzem hat er auf dem Label Mother den Nr. 1 Beatport Hit „Moonshine“ gelandet.Der zweite im Bunde ist DJ Le Roi, eine Gallionsfigur vom Nordstern in Basel. Der letzte Remix von „I get deep“ war mehrere Wochen auf Platz 1 der Beatport Charts. Unterstützt werden die zwei Herren vom Mr. „Schwiiz’r Nacht“ himself Matt Grey und dem Climax-Resident Tambour.

Am Samstag wird im Freund und Kupferstecher offizielles MC Rene-Debüt gefeiert. Seit vergangenem Jahr ist der Moderator, Comedian und Buchautor zurück im Rap-Geschäft. Kurz vor seinem Besuch, genauer gesagt am 7.Oktober, erschien sein neues Album „Khazraje“. Das Album, das Renes Nachnamen trägt, entstand Anfang des Jahres in Marokko und wurde vollständig von Figub Brazlevič produziert. Zusammen mit Retrogott tritt er bei „Eine Party Namens Bernd“ – in Anlehnung an sein zweites Album „Ein Album Namens Bernd“ (2000) und dem vorhergehenden „Tape Namens Bernd“ – an die Decks.

Am Samstag ist Caballero Recordings im Muttermilch zu Gast. 2004 in Stuttgart gegründet, konnte sich Caballero Recordings über die Jahre schnell zu einem international renommierten Independent-Houselabel entwickeln. Jetzt startet das Label seine eigene Labelnight „This Is Our House“ in der Stadt, in der alles begann. Neben dem Host des Abends, Caballero-Chef und BigCityBeats-Resident Sebastian Gnewkow, sind zwei Gäste eingeladen: DJ Monique aus Frankfurt, sowie Lokalmatador Ben Muetsch.

Noch mehr Partys: Color way up im Zwölfzehn, Laut und Kantik im Keller Klub, Monkey Business in der Schräglage, Backstage Club im Universum, Hotstuff im People, Blast by Invaders im Tonstudio, Saschko im Kowalski, Adam Berecki und Leif Müller im White Noise, Way too hot im Romantica.

Am Samstag ist im Romy S. wieder die Basement-Crew am Start. Mit ihrer Reihe feiern die Residents Dimitrios & Vincenzo Techno, House und Co. aus und für den Underground. Diesmal sind gleich zwei Überflieger zu Gast: Praslea aus Rumänien, und Max Vaahs aus der Frankfurter Ecke. Was musikalisch gerade in Rumänien so passiert, gehört zum Interessantesten, was die internationale Techno- und House-Welt momentan zu bieten hat. Praslea startete schon 2008 durch: Da erschien sein erster Track „Jurnal de Bord". Später gründete er zusammen mit Landsmann Raresh das Projekt Praslesh, mit dem er 2012 die „Out of Time“ EP veröffentlichte. Und diese Platte schaffte es, dass die DJ- und Clubwelt auf die rumänische Szene aufmerksam wurde. Mit seinen Kollegen Kozo und El Cezere gründete er kurz darauf das Label „Understand“, um weiter kräftig Aufbauarbeit zu leisten. Max Vaahs gehört zur umtriebigen „HardWorkSoftDrink“-Truppe, einem Label, das die Szene in Frankfurt und Offenbach repräsentieren will – vor allem mit dem typischen, urban-knackigen und schnörkellosen House-Sound, für den die Ecke so bekannt und beliebt ist.

Zur zweiten Ausgabe der „Schwiiz’r Nacht“ holen die Veranstalter anlässlich des zwanzigsten Climax-Jubiläums zum Doppelschlag aus: Den Anfang macht der in Berlin lebende Exilschweizer David Keno. Erst vor Kurzem hat er auf dem Label Mother den Nr. 1 Beatport Hit „Moonshine“ gelandet.Der zweite im Bunde ist DJ Le Roi, eine Gallionsfigur vom Nordstern in Basel. Der letzte Remix von „I get deep“ war mehrere Wochen auf Platz 1 der Beatport Charts. Unterstützt werden die zwei Herren vom Mr. „Schwiiz’r Nacht“ himself Matt Grey und dem Climax-Resident Tambour.

Am Samstag wird im Freund und Kupferstecher offizielles MC Rene-Debüt gefeiert. Seit vergangenem Jahr ist der Moderator, Comedian und Buchautor zurück im Rap-Geschäft. Kurz vor seinem Besuch, genauer gesagt am 7.Oktober, erschien sein neues Album „Khazraje“. Das Album, das Renes Nachnamen trägt, entstand Anfang des Jahres in Marokko und wurde vollständig von Figub Brazlevič produziert. Zusammen mit Retrogott tritt er bei „Eine Party Namens Bernd“ – in Anlehnung an sein zweites Album „Ein Album Namens Bernd“ (2000) und dem vorhergehenden „Tape Namens Bernd“ – an die Decks.

Am Samstag ist Caballero Recordings im Muttermilch zu Gast. 2004 in Stuttgart gegründet, konnte sich Caballero Recordings über die Jahre schnell zu einem international renommierten Independent-Houselabel entwickeln. Jetzt startet das Label seine eigene Labelnight „This Is Our House“ in der Stadt, in der alles begann. Neben dem Host des Abends, Caballero-Chef und BigCityBeats-Resident Sebastian Gnewkow, sind zwei Gäste eingeladen: DJ Monique aus Frankfurt, sowie Lokalmatador Ben Muetsch.

Noch mehr Partys: Color way up im Zwölfzehn, Laut und Kantik im Keller Klub, Monkey Business in der Schräglage, Backstage Club im Universum, Hotstuff im People, Blast by Invaders im Tonstudio, Saschko im Kowalski, Adam Berecki und Leif Müller im White Noise, Way too hot im Romantica.

Seite 3: Sonntag

Am Sonntag steht wieder Bunter Hund im Romantica auf dem Programm, sowie Irie Sunday im Goldmarks.