Wissen/Gesundheit: Werner Ludwig (lud)

Am Dienstag sind die ersten der rund zwei Dutzend Verletzten aus Sachsen aus Kliniken in Oberfranken entlassen worden. Sieben Leichtverletzte reisten schon am Montag heim, zumeist mit Hilfe von Angehörigen. Noch am Dienstag sollten sechs weitere Personen heim fahren, für die mit dem Deutschen Roten Kreuz ein Rücktransport organisiert worden ist. Auch Ehrenamtliche kümmern sich dabei die Verunglückten. Bei der Unterrichtung der Angehörigen der 18 Todesopfer wurde die sächsische Polizei von Notfallseelsorgern unterstützt. Bis auf vier Reisende aus Brandenburg stammten die meisten Businsassen aus Sachsen.