Sport: Jürgen Frey (jüf)
Was schwebt Ihnen vor?
Ich bin für alles offen. Ich will Fußball spielen, so lange mich die Beine tragen. Mindestens noch zwei Jahre. Später würde ich gerne die Trainerlaufbahn einschlagen. Grundsätzlich gilt für mich: Ich muss mich mit der Aufgabe oder dem Projekt identifizieren können und voll dahinter stehen.
Aber in der Kreisliga, etwa bei Fortuna Böblingen, werden Sie in der neuen Saison nicht spielen?
Nein, ich habe schon gewisse Ansprüche an die Spielklasse, ohne mich genau festlegen zu wollen. Und ich werde auch nicht nach Neustrelitz oder Meuselwitz wechseln.
Sie haben 107 Drittligaspiele für die Stuttgarter Kickers bestritten. Könnten Sie sich in irgendeiner Form eine Rückkehr vorstellen?
Ich werde immer ein Herz für die Blauen haben. Aber es ist viel vorgefallen im Zuge meines Abschieds. Es müsste viele Gespräche geführt werden. Derzeit sind die Stuttgarter Kickers kein Thema.
Sie haben die Kickers am 9. Juli beim 1:1 Test gegen den Bundesligisten VfB Stuttgart gesehen. Was trauen Sie den Blauen in der Regionalliga zu?
Das war ein überzeugender Derby-Auftritt der Kickers. Aber es ist ein junge, neu formierte Mannschaft, mit der man Geduld haben sollte. Für ganz oben wird es kaum reichen, aber eine ordentliche Rolle traue ich dem Team auf jeden Fall zu.

 

Stuttgarter Kickers - Regionalliga

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