Etwas positiver kam im Ausschuss Tempo 40 an der Hohenheimer Straße weg. Zwischen Olgaeck und Ernst-Sieglin-Platz soll dieses Tempolimit eingeführt werden, um die hohen Stickoxidwerte zu senken. „Ohne Kontrolle geht aber nichts“, erklärten die Grünen. Außerdem müsse Tempo 40 auch für andere Hangstraßen gelten, um Verkehrsverlagerungen zu verhindern.

 

„Die Pförtnerampel ist der Versuch, am Neckartor etwas zu tun“, erklärte Ordnungsbürgermeister Martin Schairer (CDU). Angesichts der klaren Mehrheitsverhältnisse zog er es aber vor, „das Thema zu vertagen, um aufgeworfene Fragenstellungen zu vertiefen und zu klären“. Dazu gehöre auch die Aussicht, so Schairer, die geplante grüne Welle mit Zuschüssen aus dem EU-Förderprogramm zur emissionsabhängigen Verkehrsteuerung zu verlängern. Auch dazu soll es eine Vorlage für den Gemeinderat geben.

Kritik vom grünen OB-Kandidaten

„Das Regierungspräsidium ist bei Maßnahmen gegen Feinstaub die Behörde, die entscheidet“, betonte Schairer. Die Behörde werde aber wohl jetzt nicht anordnen, die Pförtnerampel sofort zu bauen. Von dessen Mitarbeiter Obermüller kam kein Widerspruch.

Kritisch äußerte sich auch der grüne OB-Kandidat Fritz Kuhn: Mit einer neuen Pförtnerampel sei die Feinstaubbelastung mit Sicherheit nicht zu bewältigen. „Luftreinhaltung ist kein punktuelles Thema mit einer punktuellen Lösung, sondern eine stadtweite Herausforderung.“ Dazu gehöre aus seiner Sicht neben Tempo 40 auch ein besseres Parkraummanagement.

Tempo 40 an der Hohenheimer Straße stößt auf Gegenliebe

Etwas positiver kam im Ausschuss Tempo 40 an der Hohenheimer Straße weg. Zwischen Olgaeck und Ernst-Sieglin-Platz soll dieses Tempolimit eingeführt werden, um die hohen Stickoxidwerte zu senken. „Ohne Kontrolle geht aber nichts“, erklärten die Grünen. Außerdem müsse Tempo 40 auch für andere Hangstraßen gelten, um Verkehrsverlagerungen zu verhindern.

„Die Pförtnerampel ist der Versuch, am Neckartor etwas zu tun“, erklärte Ordnungsbürgermeister Martin Schairer (CDU). Angesichts der klaren Mehrheitsverhältnisse zog er es aber vor, „das Thema zu vertagen, um aufgeworfene Fragenstellungen zu vertiefen und zu klären“. Dazu gehöre auch die Aussicht, so Schairer, die geplante grüne Welle mit Zuschüssen aus dem EU-Förderprogramm zur emissionsabhängigen Verkehrsteuerung zu verlängern. Auch dazu soll es eine Vorlage für den Gemeinderat geben.

Kritik vom grünen OB-Kandidaten

„Das Regierungspräsidium ist bei Maßnahmen gegen Feinstaub die Behörde, die entscheidet“, betonte Schairer. Die Behörde werde aber wohl jetzt nicht anordnen, die Pförtnerampel sofort zu bauen. Von dessen Mitarbeiter Obermüller kam kein Widerspruch.

Kritisch äußerte sich auch der grüne OB-Kandidat Fritz Kuhn: Mit einer neuen Pförtnerampel sei die Feinstaubbelastung mit Sicherheit nicht zu bewältigen. „Luftreinhaltung ist kein punktuelles Thema mit einer punktuellen Lösung, sondern eine stadtweite Herausforderung.“ Dazu gehöre aus seiner Sicht neben Tempo 40 auch ein besseres Parkraummanagement.